KW13_25_Niedernhausen-info News



Führung "Geh-Denken", „Der Hexenturm- Idsteins Wahrzeichen“ „Kriegsgräberstätten – den Toten ein Gesicht geben“ und Idstein einmal anders

Stadtführungen am 5. und 6. April 2025


Am Samstag, 5. April 2025 geht es hoch hinaus. Dann kann mit fachkundiger Begleitung der Idsteiner Hexenturm besucht werden. Wie dick sind die Mauern des Turmes? Woher hat der Turm seinen Namen? Was ist ein Bergfried? Diese und viele andere Fragen beantwortet Ihnen unsere Gästeführer. Wagen Sie einen Blick durch das Angstloch und genießen Sie den Blick von ganz oben. Aufgrund der Enge im Hexenturm ist die Führung auf maximal 25 Teilnehmer begrenzt. Start ist um 12.00 Uhr am Killingerhaus.


Zwei Stunden später, um 14 Uhr, startet die Führung "Geh-Denken" mit Jörg Fried. In gut 90 Minuten begleitet der bekannte Idsteiner Interessierte zu den Denkmälern der Stadt. Der Weg führt vom Treffpunkt am Killingerhaus zunächst zur Gedenktafel am Hexenturm, dann zum Ehrenmal am Amtsgericht und zum Denkmal für die Vertriebenen bis zum Kalmenhofgelände. Anschließend geht es über den Idsteiner Friedhof, durch die Altstadt bis zur Unionskirche. Treffpunkt zu dieser Führung ist am Killingerhaus.

 

Haben Sie sich schon einmal überlegt, was das für Menschen waren, die im Krieg ihr Leben verloren? Täter, Opfer, Kinder, Erwachsene, Greise – erleben Sie bei unserem besonderen Rundgang, am 6. April 2024 ab 14.30 Uhr, wie diesen Menschen ihre Gesichter und Geschichten zurückgegeben werden. Treffpunkt ist am Friedhof an der Trauerhalle.

 

Einen unkonventionellen Blick auf Idstein bietet am Sonntag, 6. April , die offene Stadtführung „Idstein – einmal anders“. Gemeinsam mit unseren Gästeführern schlendern Sie bei einem Innenstadtbummel durch Straßen und Gassen. Bekannte Ecken präsentieren sich plötzlich aus neuen Blickwinkeln. Oder Sie verlassen gemeinsam die vertrauten Wege und entdecken noch nie wahrgenommene Details an Mauern und Häusern. Diese unterhaltsame Entdeckungsreise ist für Gäste ebenso geeignet wie für Idsteiner, die ihre Stadt neu erleben möchten. Start ist um 15.00 Uhr am Killingerhaus.


Teilnahmekarten kosten 5,00 €, für Kinder bis 12 Jahre ist die Teilnahme kostenfrei.

Karten für alle Führungen sind ab sofort oder taggleich samstags ab 11 Uhr und sonntags ab 14.00 Uhr in der Tourist-Info Idstein / Killingerhaus erhältlich. Für Kinder bis 12 Jahre ist die Teilnahme kostenfrei.

 

Die Tourist-Info ist unter Tel. 06126 78-620 zu erreichen oder per Mail unter tourist-info@idstein.de


Quelle: Stadt Idstein, 27.03.2025


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Ortsbeirat beschließt Gedenkplakate zur Erinnerung an die 1944 getöteten US-Flieger

 

Durch einen Bericht der Idsteiner Zeitung im August letzten Jahres angestoßen, hat sich der Ortsbeirat Niederseelbach in den zurückliegenden Sitzungen intensiv mit der Ermordung dreier US-Flieger im Jahr 1944 beschäftigt.


Dazu erläuterte die Autorin des Augustberichts, Frau Berger-Hönges, unterstützt von Herrn Frank Weimer die von ihr zusammen getragenen Informationen und Hintergründe. Die ehemalige Geschichtslehrerin am Pestalozzi-Gymnasium berichtete von ihren Recherchen zu den bei Niederseelbach 1944 abgestürzten US-Fliegern, die nach ihrer Festnahme in Kriegsgefangenschaft ermordet worden waren.


Besonders beeindruckend waren die Schilderungen von Herrn Georg Dorn, der sich kurzfristig als Augenzeuge von der Gefangennahme der drei US-Flieger am 19.10.1944 am Rathaus in Niedernhausen gemeldet hatte. Er schilderte von seiner als Bub wahrgenommenen Stimmung der damals zusammengelaufenen anwesenden Bürger Niedernhausens und wie ihn die spätere Ermordung der US-Flieger sein ganzes Leben begleitet hatte.


Aus den Recherchen von Frau Berger-Hönge sind die Namen der drei Flieger und deren persönlichen Daten bekannt. Die Ermordung fand danach auf dem Weg von der Gefangenenzelle in Niederseelbach nach Idstein statt und wurde auch gerichtlich aufgearbeitet. Auch hierzu liegen die Akten in Auszügen vor.


Der Ortsbeirat beschloss daher, eine Erinnerungstafel erstellen zu lassen, auf der die Namen, Geburts- und Todestage stehen sollen. Ortsvorsteher Martin Brömser betont, dass die Mitglieder des Ortsbeirats die Auffassung vertreten, dass „gerade in Tagen wie diesen, ist es auch unsere Aufgabe als Ortsbeiratsmitglieder die Erinnerung an das, was geschehen ist, lebendig zu halten und mit dazu beizutragen, dass sich Geschichte nicht wiederholt.“ Im Ortsbeirat sei man daher in dem Gedanken vereint „Nie wieder ist jetzt.“.


Nach Abstimmung mit der Gemeindeverwaltung soll die Gedenktafel am Ehrenmal auf dem Niederseelbacher Friedhof angebracht werden. Der Gemeindevorstand wird gebeten, die Tafel für den Volkstrauertag 2025 anfertigen zu lassen. Der Ortsbeirat Niederseelbach bittet, dass die nächste zentrale Gedenkfeier dann gemeinsam mit der öffentlichen „Enthüllung“ der Tafel am Ehrenmal auf dem Niederseelbacher Friedhof stattfindet.


Mit Ihnen gedenkt der Ortsbeirat auch der Millionen Soldaten, die entgegen den internationalen Abkommen über die Behandlung von Kriegsgefangenen in der Gefangenschaft ihr Leben lassen mussten. Ihr Sterben ermahnt uns, für den Frieden auf der Welt, für Einigkeit und Recht und Freiheit einzutreten.


Quelle: Martin Brömser, Ortsvorsteher Niederseelbach, PM vom 26.03.2025

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Schmücken der Osterkrone Königshofen

Ortsbeirat lädt herzlich ein

 

Als Vorbereitung auf die kommenden Ostertage wird am Sonntag, den 06. April 2025 um 14:00 Uhr auf dem Dorfbrunnen am alten Rathaus in Königshofen (vor der Feuerwehr) die traditionelle Osterkrone geschmückt und aufgestellt. Der Ortsbeirat Königshofen lädt hierzu recht herzlich ein. Nach Ostereierlauf und Sackhüpfen wartet auf alle kleinen Besucher eine Überraschung. Für Getränke und Kuchen ist gesorgt, so können sich alle kleinen und großen Besucher auf die Ostertage einstimmen.


Quelle: Ortsbeirat Königshofen, 27.03.2025

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Ein Fest für den Apfelwein


Am vergangenen Samstag feierte der Streuobstkreis Mittlerer Taunus e.V. sein 25-jähriges Bestehen mit einer besonderen Veranstaltung: einer Apfelweinprobe in der Lenzenberghalle. Zahlreiche Mitglieder und Gäste kamen zusammen, um das Jubiläum gebührend zu feiern.


Die Veranstaltung wurde von Günter Lehne moderiert, begleitet von der amtierenden Apfelweinkönigin Stephanie I. und dem ersten Vorsitzenden Julian Behrendt. Ein Höhepunkt des Abends war die Ehrung der Mitglieder, die dem Verein seit einem Vierteljahrhundert treu sind. Geehrt wurden Wulf Schneider, Familie Kochendörfer, Edgar Leukel, Bernd Scheliga und Frank Ott. Günter Lehne würdigte ihr langjähriges Engagement und betonte, wie essenziell ehrenamtliche Arbeit für den Verein sei. Auch Julian Behrendt zeigte sich dankbar für den Zusammenhalt und die Leidenschaft der Mitglieder und blickte optimistisch auf die kommenden 25 Jahre.


Ein besonderer Programmpunkt war die Apfelweinprobe: Zehn verschiedene Apfelweine von Vereinsmitgliedern standen zur blinden Verkostung bereit. Die Vielfalt der Aromen zeigte eindrucksvoll, wie unterschiedlich die Streuobstwiesen der Region sind und welch große Rolle die individuellen Gegebenheiten für den Geschmack des Apfelweins spielen. Am Ende des Abends konnten sich zwei Apfelweine besonders hervorheben: Der Apfelwein von Joppes Keil und der Kelterei Krawall überzeugten die Geschmäcker der Gäste am meisten. Als Anerkennung für ihren ausgezeichneten Apfelwein erhielten beide eine 2-Liter-Jubiläums-Bembel als Preis.


Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Engagierte Mitglieder bereiteten traditionelle Spezialitäten wie Hausmacher Wurst, Brezeln und Handkäse zu und sorgten so für eine gemütliche Atmosphäre.


Die Jubiläumsfeier war nicht nur eine Rückschau auf die Erfolge des Vereins, sondern auch ein Ausblick auf eine vielversprechende Zukunft. Der Streuobstkreis Mittlerer Taunus e.V. bleibt eine wichtige Institution für den Erhalt der regionalen Streuobstkultur – mit Engagement, Leidenschaft und natürlich gutem Apfelwein.


Quelle: Julian Behrendt, 1. Vorsitzender, Streuobstkreis Mittlerer Taunus e.V., Bilder: Jochen Haupt © Copyright, PM vom 27.03.2025

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Letzte Hilfe Kurs


Unsicherheit und Ängsten entgegentreten, um sich Schwerkranken und Sterbenden zuzuwenden


Die Hospizbewegung im Idsteiner Land e.V. bietet einen kostenlosen „Letzte Hilfe Kurs“ an, der aufgeteilt auf zwei Abende ist. Die beiden zusammenhängenden Termine finden am Dienstag den 06.05.2025 und Dienstag den 13.05.2025 jeweils von 19 bis 21 Uhr in den Räumen der Hospizbewegung im Haus der Kirche und Diakonie in Idstein statt. Der „Letzte Hilfe Kurs“ bereitet alle interessierten Menschen auf den Umgang mit Sterben und Tod vor. Es geht um ein Basiswissen für den Fall, dass jemand im persönlichen Umfeld schwer erkrankt ist oder sich am Lebensende befindet.


Heinke Geiter, Vorsitzende der Hospizbewegung im Idsteiner Land e.V., leitet den Kurs und vermittelt an den Abenden Basiswissen zu folgenden vier Themen: Sterben ist ein Teil des Lebens, Vorsorgen und Entscheiden, körperliche, psychische, soziale und existenzielle Nöte lindern und Abschied nehmen vom Leben.


Mit den "Letzte Hilfe Kursen" möchte die Hospizbewegung im Idsteiner Land e.V. Ängsten und Unsicherheiten in Bezug auf das Sterben entgegentreten und Mut machen, sich sterbenden Menschen zuzuwenden. Eine schwere Erkrankung und das nahende Lebensende sind nicht nur für die Betroffenen sehr belastend, sondern sorgen auch bei deren Angehörigen, Freunden oder Nachbarn für Verunsicherung und Hilflosigkeit.


Weitere Informationen und Anmeldungen unter: verwaltung@hospizbewegung-idstein.de oder unter 06126-7002713

 


Quelle: Hospizbewegung im Idsteiner Land e. V., 27.02.2025

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Bentele: „Ein guter Anfang - jetzt muss alles in den Koalitionsvertrag!“


Die Verhandlungsentwürfe im Bereich Gesundheit gehen in eine vielversprechende Richtung

„Finanzierung der Krankenhausreform aus Sondervermögen ist ein starkes Signal"

 

VdK-Präsidentin Verena Bentele begrüßt die erzielten Fortschritte und betont:

 

„Die bekannt gewordenen Verhandlungsergebnisse im Bereich Gesundheit sind vielversprechend - jetzt kommt es darauf an, diese Maßnahmen auch im Koalitionsvertrag zu verankern. Eine zukunftsfähige Gesundheitspolitik braucht Mut zu Reformen, die den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden. Vor allem die geplante Finanzierung der Krankenhausreform aus dem Sondervermögen ist ein starkes Signal - sie entlastet die Beitragszahlerinnen und Beitragszahler der GKV, sorgt für eine bessere Versorgung für alle und wird von den starken Schultern der gesamten Gesellschaft getragen.

 

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Ausgleich der Pandemiekosten durch eine Rückerstattung an die Pflegekassen. Auch die Stabilisierung der Beiträge zur Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und die Dynamisierung des Bundeszuschusses sind richtige Schritte. Wichtig und richtig wäre es, wie im Entwurf vorgeschlagen, die Rentenversicherungsbeiträge für pflegende Angehörige aus Steuermitteln zu zahlen.

 

Als VdK finden wir viele unserer Forderungen im Entwurf wieder, andere Forderungen könnten konkreter sein, beispielsweise die Stärkung pflegender Angehöriger durch einen Pflegelohn. Auch fehlen konkrete Vorschläge zur Verschränkung von PKV und GKV und damit für ein sozial-gerechtes Gesundheitssystem. Diese Vorschläge vermissen wir als große gesellschaftliche Reform.“

 

Quelle: 2025 Sozialverband VdK Deutschland e.V., PM vom 26.03.2025

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Die Parlamentsgruppe Luft- und Raumfahrt im Deutschen Bundestag (PGLR) hat in ihrer konstituierenden Sitzung einen neuen Vorstand für die 21. Wahlperiode gewählt. Der bisherige Vorsitzende Klaus-Peter Willsch MdB wurde bei dieser Gelegenheit einstimmig wiedergewählt.

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Start der Brunnenpflege Oberjosbach

 
Wie seit 20 Jahren geübt, wird Ende März mit dem Start der Brunnenpflege die Brunnensaison eröffnet. So fand am Samstag, 22.03.2025, die Auftaktpflege statt. Unkraut und Laub entfernen, Rindenmulch auftragen sowie Frühjahrsblumen pflanzen stand auf dem Programm. 


Die Brunnenpflege ist der Start für die Brunneneröffnung. Diesmal am Sonntag, 30.03.2025 (Achtung: Sommerzeit) um 11.00 Uhr. 


Die Eröffnung wird musikalisch vom Musikverein Walsdorf begleitet. Zur Stärkung gibt es kleine Speisen und natürlich Apfelwein und Apfelsaft. Geworben wird für eine Spende für die notwendig gewordene Erneuerung der Pergola. 
Der Förderverein 800 Jahre Oberjosbach e. V. lädt herzlich zur Teilnahme ein. 


Quelle, Bild: Förderverein 800 Jahre Oberjosbach e. V., PM vom 25.03.2025

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Cyclomedia führt im Auftrag der Syna GmbH Aufnahmefahrten durch

 

Die Cyclomedia Deutschland GmbH wird im Auftrag der Syna, Netztochter der Süwag Energie AG, einen Teil des Netzgebietes im Rheingau-Taunus-Kreis befahren. Dabei werden hochauflösende, mit GPS-Daten versehene 360-Grad-Panoramabilder erstellt. Diese dienen der Syna als digitale Grundlage, um beispielsweise Baumaßnahmen im Netzgebiet bereits im Vorfeld besser planen zu können. Die Aufnahmefahrten mit den Autos, die mit Kameras und Laserscannern ausgestattet sind, finden ab dem 31.03.2025 bis voraussichtlich 15.05.2025 statt.


 Die Syna arbeitet bereits seit mehreren Jahren mit Cyclomedia im Bereich der Datenerfassung und -visualisierung zusammen. Cyclomedia ist Mitglied im Verein Selbstregulierung der Informationswirtschaft, kurz SRIW, und ist zudem Mitverfasser und Unterzeichner des Geodatenkodex. Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden Gesichter und Kfz-Kennzeichen unkenntlich gemacht. Die Nutzung der Bilddaten dient ausschließlich internen Zwecken und die Panoramadaten werden nicht veröffentlicht. Im Vorfeld wurden die Kommunen über die Fahrten informiert.


Weitere Informationen zum Thema Datenschutz bei Geoinformationsdiensten finden Sie auf der Website des SRIW unter www.sriw.de.


Quelle, Bild: Cyclomedia, PM vom 25.03.2025

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Der erste letzte Tag auf Idsteiner Bühne

Theaterstück nach einem Roman von Erfolgsautor Sebastian Fitzek


„Der erste letzte Tag“ heißt das Theaterstück, das am Freitag, den 11. April 2025, um 20.00 Uhr zum Abschluss der Theatersaison 2024/25 auf der Bühne der Idsteiner Stadthalle zu sehen sein wird. Der Autor Sebastian Fitzek wird vor allem für seine spannenden Kriminalromane und Thriller gefeiert. Aber nicht nur als Krimi-Autor ist Fitzek erfolgreich. Sein Roman „Der erste letzte Tag“ hat sich auch ohne jeden Mord- und Totschlag zum Publikumserfolg entwickelt. Er erzählt von der Begegnung des biederen Lehrers Livius Reimer und der jungen, unkonventionellen Lea von Armin.


Nach einem gestrichenen Flug muss sich das ungleiche Paar den letzten verfügbaren Mietwagen teilen, um von München nach Berlin zu kommen. Es wird ein Roadtrip der anderen Art, denn Lea überredet Livius dazu, die gemeinsame Fahrt durch die Brille der Endlichkeit zu betrachten, ganz so als sei es ihr letzter Tag. Nichtsahnend, welche Chaoswelle seine Zustimmung in Gang setzt, lässt sich Livius auf das Experiment ein. Plötzlich jagt ein skurriles Abenteuer das nächste.


Sebastian Fitzek ist eine berührende, tiefe Geschichte gelungen über Wahrheit, Ehrlichkeit und Freundschaft, gepaart mit schrägem Humor, Slapstick und Tiefgang. Grund genug für das Theater Trier und das Tourneetheater Thespiskarren, die skurrilen Abenteuer der Protagonisten – gespielt von Carolin Freund und Thomas Jansen – als Bühnenstück zu inszenieren. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf einen unterhaltsamen Abend mit vielen Überraschungen freuen, der aber zugleich existentielle Fragen bis hin zu der nach dem Sinn des Lebens stellt. 


Karten gibt es im Optik-Studio Noé, Schulze-Delitzsch-Straße 28, in Idstein, Tel. 06126 570008 oder online unter www.ticket-regional.de. Restkarten aus dem Freiverkauf gibt es eine Stunde vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse, ebenso das Jugendticket, das für Theaterbesucher bis 24 Jahre auf allen noch verfügbaren Plätzen zehn Euro kostet. 


Quelle: Stadt Idstein, Foto: Marco Piecuch. PM vom 28.03.2025

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Endlich wieder in Niedernhausen: Mountainbike-Kurs

 

Du liebst das Mountainbikefahren?

Du möchtest gerne noch etwas Technik lernen? Du möchtest sicherer auf dem Fahrrad werden? Du möchtest kleine Touren fahren, da es in der Gruppe mehr Spaß macht?

 

Dann bist du beim Skiclub genau richtig. Der Skiclub Niedernhausen bietet ab dem 24.04.2024 immer donnerstags von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr den Mountainbike-Kurs an. Michael Klodt trainiert mit euch Fahrtechnik im Gelände, Sicherheit auf dem Rad und kurze Touren rund um Niedernhausen werden gefahren. Selbstverständlich fahrt ihr auch Trails.

Treffpunkt ist auf dem Parkplatz der Autalhalle in Niedernhausen. Gegebenenfalls wird der Treffpunkt ab und an geändert, um neue Wege und Trails erkunden zu können. Herzlich eingeladen sind alle Kinder zwischen 10 und 16 Jahren, die Spaß am Mountainbike-Fahren haben.

Mitbringen musst du natürlich dein Mountainbike, sportgerechte Kleidung, einen Helm, eine Trinkflasche, möglicherweise eine Schutzweste und ganz, ganz viel Spaß!

Anmeldungen und weitere Fragen erfolgen ab sofort über den Skiclub Niedernhausen per Mail (skiclub.niedernhausen@gmail.com). Zweimal darfst du das Training als Probetraining besuchen. Danach bist du im besten Fall schon Mitglied im Skiclub, du wirst es oder du nimmst mit einer Zehnerkarte des Skiclubs am Training teil.

 

Wir freuen uns auf dich!



Quelle, Bild: Ski Club Niedernhausen, PM vom 25.03.2025

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Nightliner-Fahrten während der Zeitumstellung


Die Zeitumstellung auf die Sommerzeit erfolgt in diesem Jahr am 30. März und betrifft alle Nachtbuslinien von ESWE Verkehr. In der Nacht von Samstag, 29. März, auf Sonntag, 30. März, werden auf den Nightliner-Linien nur die erste und dritte Fahrt angeboten.


Die Abfahrten ab dem Stadtzentrum erfolgen um circa 0.30 Uhr - erste Fahrt noch während der Winterzeit - und um circa 3.30 Uhr - dritte Fahrt bereits während der Sommerzeit -, jeweils mit Rückfahrt in die Innenstadt.


Die zweite Fahrt entfällt, da sie genau in den Zeitraum fällt, in dem die Uhr von 2 Uhr auf 3 Uhr umgestellt wird. Eine Ausnahme bildet die Nightliner-Linie N13, die unabhängig von der Zeitumstellung weiterhin im gewohnten 30-Minuten-Takt verkehrt.


Weitere Informationen sind in den Fahrplankästen der betroffenen Haltestellen verfügbar. Aktuelle Fahrplanauskünfte finden sich zudem im interaktiven Liniennetzplan auf www.netzplan-wiesbaden.de. Allgemeine Informationen sind auf www.eswe-verkehr.de oder auch über die Kanäle in den sozialen Netzwerken abrufbar.


Quelle: Landeshauptstadt Wiesbaden, PM vom 25.03.2025


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20. Oberjosbacher Apfelweinprobe 2025 – Tradition & Genuss im Nassauer Land

 

Am Freitag, den 4. April 2025, wird Oberjosbach erneut zum Treffpunkt der Apfelweinkultur. Bei der Oberjosbacher Apfelweinprobe präsentieren zehn Kelterer aus der Region ihre besten Apfelweine aus der Ernte 2024. Der Förderverein 800 Jahre Oberjosbach lädt die Apfelweinmacher und ihre Begleitung um 19 Uhr in den historischen Wiegeraum des Alten Rathauses ein. Für die wenigen freien Plätze ist eine Anmeldung erforderlich. Wie üblich ist der Eintritt frei, für die Verköstigung wird am Ende traditionell der Hut herumgereicht.


Die Teilnehmer erwartet eine Verkostung, die die Vielfalt des Apfelweinausbaus zeigt. Im Mittelpunkt stehen Apfelweine aus den Streuobstwiesen der Region. Der beste Apfelwein des Abends qualifiziert sich für die renommierte Verkostung des Hessenkönigs in Oberursel. Fachkundig begleitet wird die Veranstaltung von Wulf Schneider. Ulrich Kaiser, Vorsitzender des Vereins Streuobstroute Nassauer Land, wird einen kurzen Vortrag halten.


Teilnahmebedingungen:

  • Zugelassen sind Apfelweine aus der Ernte 2024 aus dem Nassauer Land
  • Es dürfen nur reine Apfelweine eingereicht werden, Zusätze müssen deklariert werden
  • Jeder Teilnehmer bringt 5 Liter seines eigenen Apfelweins zur Verkostung mit
  • Mindestalter: 18 Jahre


Anmeldung erforderlich unter:

Tel. 06127 – 967466 oder info@apfelundwein.de

(Ansprechpartner: Wulf Schneider)



Quelle, Bild: Förderverein 800 Jahre Oberjosbach, PM vom 24.03.2025

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Frühling ist Flohmarktzeit! 


3. Benezizflohmarkt auf dem Idsteiner Löherplatz

Sonntag, 27. April 2025 von 10.00 – 16.00 Uhr


Die Einnahmen durch die Standgebühren und den Kuchenverkauf sollen dem Bau des geplanten Hospizes in Idstein zugutekommen. Private Anbieter sind willkommen, gewerblicher Verkauf ist nicht erlaubt. Kosten für die Anbieter: 10 €/m Verkaufsfläche.


Das Organisationsteam möchte allen Verkäufern und Käufern einen wunderschönen Frühlingstag ermöglichen und heißt alle Interessenten und Gäste herzlich willkommen. Sicher freuen sich schon die Flohmarkt-Begeisterten, insbesondere alle, die uns im letzten Jahr zu einer Neuauflage im Jahr 2025 ermutigt haben. Auf dem Idsteiner Löherplatz bietet sich am letzten April-Sonntag die Gelegenheit zum Flanieren und Stöbern.


Und natürlich dürfen Sie sich Ihren Sonntagskuchen oder Ihre Muffins für die heimische Kaffeerunde bei uns einkaufen. Wir laden Sie herzlich ein!


Eine Anmeldung ist erforderlich und ab sofort über diesen Link  https://app.guestoo.de/public/event/1b0fdc3e-0f99-494a-a99a-4c2612184254/frame möglich.


Die Hospizstiftung Idsteiner Land lädt Sie alle herzlich ein


Quelle: Hospizstiftung Idsteiner Land, 25.03.2024

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VdK: Merz muss Superreiche mehr an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen

 

Bentele: „Wer Kürzungen fordert, setzt den sozialen Frieden aufs Spiel“


VdK dringt auf gerechtes Steuersystem


Durch die Schaffung eines Sondervermögens werden im Haushalt rund 25 Milliarden Euro frei, die bisher für Investitionen und Verteidigung gebunden waren. Dieses Geld muss für das Gemeinwesen eingesetzt werden. Sozialkürzungen müssen vom Tisch, und der Sozialstaat muss als unverzichtbar für alle im Land geschützt werden. Aus dem Sondervermögen kann die Regierung eine adäquate Infrastruktur finanzieren, etwa Schulen als demokratiefördernde und inklusive Lernorte sowie einen modernen und barrierefreien ÖPNV. Zudem hat sie 100 Milliarden Euro zur Verfügung, um konsequent eine sozial gerechte Klimaschutzpolitik voranzutreiben.


VdK-Präsidentin Verena Bentele:


„Wer Kürzungen fordert, setzt den sozialen Frieden aufs Spiel. Jetzt ist es Zeit für verbales Abrüsten. Einsparungen beim Bürgergeld oder eine Absenkung des Rentenniveaus treffen diejenigen am härtesten, die am Ende des Monats schon heute einen leeren Geldbeutel haben. Viele von ihnen haben das Vertrauen in die Politik bereits verloren. Um Vertrauen zurückzugewinnen, braucht es eine Akzeptanz des Sozialstaates als unverzichtbare Errungenschaft für alle Bürgerinnen und Bürger, nicht nur für wenige.


Zudem lässt sich mit den angekündigten Einsparungen kein Haushalt sanieren. Beim Bürgergeld sind die Spielräume begrenzt: Das gesetzlich vorgeschriebene Existenzminimum und die Regelsätze dürfen nicht weiter gekürzt werden. Zudem muss die neue Bundesregierung in Zeiten des Fachkräftemangels weiterhin in die Qualifikation und Weiterbildung investieren, um Menschen fit für den sich verändernden Arbeitsmarkt zu machen. Deutschland kann es sich nicht leisten, hier zu sparen. Und wer ein Leben lang gearbeitet hat, muss eine Rente auf dem Konto haben, von der sie oder er leben kann. Das Rentenniveau von 48 Prozent muss deshalb unbedingt gehalten werden, um Altersarmut zu bekämpfen.

Ich empfehle Friedrich Merz, endlich auch die Einnahmen in den Blick zu nehmen. Hierzulande sind manche Menschen unermesslich reich, während andere kaum die Kosten für Miete, Energie und Essen aufbringen können. Ein gerechtes Steuersystem mit fairer Vermögens-, Erbschafts- und Schenkungssteuer könnte Milliarden in die öffentlichen Kassen spülen. Das wäre genug Geld, um notwendige Reformen zu finanzieren.


Auch das sogenannte Heizungsgesetz darf nicht infrage gestellt werden. Es ist für die ökologische Transformation hierzulande notwendig. Aber der Umbau muss sozial gerecht erfolgen. Mittel aus dem Sondervermögen müssen deshalb für eine sozial gerechte, das heißt gestaffelte Förderung von Sanierung und Heizungstausch verwendet werden. Das ständige Infragestellen verunsichert die Menschen im Land massiv, was man auch an den gestiegenen Anträgen im Laufe des Wahlkampfes sehen konnte. Dies war eine unmittelbare Reaktion auf die Aussagen, das Heizungsgesetz rückabwickeln zu wollen. Die Menschen brauchen Verlässlichkeit.“


Quelle, Bild: Sozialverband VdK Deutschland e.V., PM vom 24.03.2025

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Jugendmannschaft des JFV Heidenrod nimmt an bundesweitem Nachhaltigkeitsturnier „Waldkicker“ teil / Mit mehr als 100 Umweltaktionen sind die Sieben- bis Zehnjährigen seit September auf den vierten Tabellenplatz geklettert / Große Finalchancen für einziges Team aus dem Rheingau-Taunus-Kreis

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