KW23_24_Niedernhausen-info News



Neue Aufgabe für Hans-Jürgen Mach bei der Naspa

Adam Barutzki übernimmt Leitung der Finanz-Center Idstein und Niedernhausen

 

Führungswechsel bei der Nassauischen Sparkasse (Naspa) in Idstein und Niedernhausen: Der langjährige Leiter Hans-Jürgen Mach (57) übernimmt eine neue Aufgabe. Ab 1. Juli wird Mach als Private Banking-Berater in Eltville und Bad Schwalbach tätig werden. Sein Nachfolger ist Adam Barutzki (48), der bisher die Naspa-Finanz-Center in Nastätten und St. Goarshausen geleitet hat.


Hans-Jürgen Mach kam 1991 zur Naspa. Seit 2000 ist er in Führungspositionen tätig. 2012 hat er die Leitung des Finanz-Centers Niedernhausen übernommen, 2022 kam die Leitung des Finanz-Centers Idstein hinzu. „Nach zwölf Jahren in Niedernhausen und zweieinhalb Jahren in Idstein habe ich die Möglichkeit, noch einmal etwas Neues zu machen. Die Zeit als Leiter zweier Finanz-Center war gleichermaßen herausfordernd wie spannend. Im direkten Kontakt mit unseren Kundinnen und Kunden konnte ich die Entwicklung der Naspa im Rheingau-Taunus mit begleiten“, sagt Mach. „Jetzt freue ich mich darauf, meine Kenntnisse und meine Erfahrung aus 33-jähriger Tätigkeit bei der Naspa unseren Private Banking-Kundinnen und -Kunden im Rheingau-Taunus zur Verfügung zu stellen.“


Adam Barutzki ist seit 1994 bei der Naspa. Nachdem er in Lahnstein unter anderem in der Kreditsachbearbeitung, Baufinanzierung und Gewerbekundenberatung tätig war übernahm er 2010 die Leitung des Finanz-Centers in Bad Ems. Seit 2014 leitet er die Finanz-Center in Nastätten und St. Goarshausen. „Ich habe mein bisheriges Berufsleben im rheinland-pfälzischen Rhein-Lahn-Kreis verbracht. Umso reizvoller ist es für mich, den hessischen Teil des Naspa-Geschäftsgebiets kennenzulernen“, so Barutzki. „Ich weiß, dass ich in große Fußstapfen trete. Hans-Jürgen Mach war über viele Jahre das Gesicht der Naspa in Niedernhausen und Idstein. Ich werde alles dafür tun, seine erfolgreiche Arbeit zum Wohle unserer Kundinnen und Kunden fortzusetzen.“


Quelle: Nassauische Sparkasse, Bild, Video: © Jochen Haupt, PM vom 07.06.2024


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CDU-Ortsverband Heftrich lädt ein zur Familienwanderung


Wie bereits angekündigt, lädt der CDU-Ortsverband Heftrich erneut zu einer Familienwanderung ein. Mittlerweile sind die Vorbereitungen schon weit gediehen, dank der Planungen von Ute Guckes-Westenberger und ihrer Mitstreiter wurde wieder ein attraktives und spannendes Programm entwickelt. Am Sonntag, dem 16. Juni 2024 treffen sich alle Mitwanderer um 14:00 Uhr auf dem Parkplatz der Willi-Mohr-Halle. Von dort geht es gemeinsam zum Marktgelände des Alteburger Marktes. Der Weg dorthin ist so gewählt, dass auch kleinere Kinder die Strecke gut mitlaufen können. Wer nicht mehr gut zu Fuß unterwegs ist, der ist eingeladen, sich ab 14:30 Uhr direkt auf dem Marktgelände einzufinden. Parkplätze sind vor Ort genügend vorhanden.
 
Vom Parkplatz der Willi-Mohr-Halle geht es zu Fuß zum Marktgelände des Alteburger Marktes. Auf dem Weg dorthin wird Ute Guckes-Westenberger wieder allerlei von Land und Leuten zu berichten haben, vor allem aber von der Geschichte und langen Vergangenheit des Alteburger Marktes. So wird es Berichte und Informationen zu unserem Markt geben, die sicher auch viele Heftricher Mitbürger noch nicht wissen.
 
Am Ziel wird es eine kleine Erfrischung und einen kleinen Imbiss geben. Auch Bänke und Tische zum ausruhen werden dort aufgestellt. Und Petrus wurde gebeten, für das passende Wetter zu sorgen. Es sollte also nicht schief gehen. 
 
Der CDU-Vorsitzende Andreas Demmer lädt herzlich zu dieser Veranstaltung ein. „Wir freuen uns sehr, alle Bürgerinnen und Bürger auch in diesem Jahr erneut zu unserer Familienwanderung begrüßen zu dürfen. Mittlerweile ist unsere Familienwanderung schon eine richtige Tradition im Heftricher Jahreskalender geworden. Wir haben alle Vorbereitungen getroffen, damit es ein fröhlicher und abwechslungsreicher Nachmittag wird. Gerade auch Familien mit Kindern und Jugendlichen sind herzlich dazu eingeladen. Wir freuen uns auf die zahlreiche Teilnahme unserer Bürgerinnen und Bürger aus nah und fern.“


Quelle: Peter Piaskowski, 07.06.2024

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Carolina ist da


Liebe Freundinnen und Freunde,


wir sind unfassbar glücklich, euch mitteilen zu können, dass am Montagabend unsere Tochter Carolina zur Welt gekommen ist. Etwas früher als erwartet, aber auf ärztlichen Rat wurde vorsorglich vorzeitig entbunden. Das ist durchaus normal, wenn die Mutter schon etwas älter ist. Die Kleine wollte einfach nicht mehr warten. Das Wichtigste: Carolina ist wohlauf und topfit! Und auch der Mama geht es gut, so dass ich am Wochenende bei dem ein oder anderen Termin vorbeischauen werde. Wie Ihr wisst, hatte ein gesundes Kind immer unsere höchste Priorität. Wir sind froh und dankbar, dass das geklappt hat.

 

Jetzt können wir am Sonntag vielleicht ja noch einen draufsetzen.

 

Es freut mich natürlich auch, dass ich - eine Wahl am Sonntag vorausgesetzt - bis zur Amtseinführung im Herbst erstmal einige Monate Zeit mit unserer kleinen Tochter verbringen kann.

 

Herzliche Grüße

Lucie Maier-Frutig


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Engagement und Zusammenhalt beim Süwag Social Day:

Süwag-Mitarbeitende unterstützen Projekte im Rheingau-Taunus-Kreis

Rheingau-Taunus-Kreis, 6. Juni 2024: Arbeitsschuhe, Gartenhandschuhe und Malerpinsel – Wenn bei dem regionalen Energiedienstleister Süwag Energie AG dieses Equipment eingepackt wird, dann ist Süwag Social Day. Am 5. Juni verließen Mitarbeitende des Süwag-Teams für einen Tag ihre gewohnte Arbeitswelt und engagierten sich gemeinsam für soziale, kulturelle, nachhaltige, ökologische oder sportliche Einrichtungen im gesamten Süwag-Gebiet. Regionalität stand im Mittelpunkt: So ging es auch in den Rheingau-Taunus-Kreis.


Die Menschen vor Ort wissen am besten, wo helfende Hände dringend gebraucht werden. Deshalb konnten die Süwag-Beschäftigten bereits im Vorfeld Projekte aus allen Süwag-Regionen vorschlagen. Zudem rief die Süwag auf ihren Social Media-Kanälen ihre Community dazu auf, lokale Einrichtungen mit Unterstützungsbedarf zu melden. Diese Möglichkeiten wurden genutzt und allein für den Rheingau-Taunus-Kreis vier Projekte eingereicht. Damit alle vier Maßnahmen realisiert werden konnten, packten 23 motivierte Mitarbeitende mit an. So erhielt das Gerätehaus der Krippe „Klitzeklein“ in Hünstetten-Görsroth den dringend benötigten neuen Anstrich mit Wetterschutzfarbe. In der Kindertagesstätte „Rabennest“ in Hünstetten-Wallrabenstein stand Gartenpflege und Unkraut jäten auf dem Programm. Bei der TSG Wörsdorf 1887 e.V. galt es Bierzeltgarnituren zu schleifen und zu streichen. Zudem warteten in der Städtischen Kindertagesstätte „Purzelbaum“ in Oestrich-Winkel gleich zwei Aufgaben auf die Helfenden: Das Umsetzen des Kita-eigenen Komposthaufens sowie die Neugestaltung des Lagerraums.


Tobias Leistner, Leiter Süwag-Markenkommunikation, hatte zusammen mit seinem Team den Süwag Social Day ins Leben gerufen: „Wir sind unglaublich stolz auf das große Engagement unserer Mitarbeitenden. Wenn alle tatkräftig mit ihrem Arbeitseinsatz unterstützen, können wir - wie heute im Rheingau-Taunus-Kreis - viel bewirken. Wir möchten zeigen, wie wir gemeinsam Energie besser machen können. Und das heißt beim Süwag Social Day vor allem Anpacken und Mitmachen.“


Die Süwag stellte ihre Beschäftigten für diesen besonderen Tag frei. Insgesamt waren beim Süwag Social Day 114 Mitarbeitende in 18 verschiedenen Projekten in allen Süwag-Regionen im Einsatz. Der nächste Süwag Social Day findet am 19. September 2024 statt. 


Bildunterschrift Bild 1: Bürgermeister Carsten Sinß (rechts außen) und der Leiter der Süwag-Markenkommunikation, Tobias Leistner (3. von links) mit dem Team der Kita Purzelbaum und den Mitarbeitenden der Süwag beim beim Süwag Social Day.


Bildunterschrift Bild 2: Das Süwag-Team in der KITA „Rabennest“ in Wallrabenstein am Süwag Social Day: Matthias Kirchner und Stefan Holzhäuser (beide Süwag) mit den Erzieherinnen Anke und Elke und den Vorschulkindern der KITA


Bildunterschrift Bild 3 (von links): Das Süwag-Team beim Streichen in der Krippe Klitzeklein in Görsroth: Manuel Lewalter, Andreas Reinhardt, Kathrin Schäfer


Bildunterschrift Bild 4 (von links): Das Süwag-Team beim Streichen in der TSG Wörsdorf: Matthias Kramer, Sven Grußbach, Eric Westland, Ortenca Kolloshina, Alexander Münter und Rabiha Ansari


Fotourheber: Süwag Energie AG


Quelle: Süwag Energie AG, 06.06.2024

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„Wir feiern das Leben und 20 Jahre Idsteiner Frauentag“

Die Akteurinnen bereiten im Kulturbahnhof ein inspirierendes Jubiläumsfest vor


Sein 20-jähriges Bestehen feiert der Idsteiner Frauentag am Samstag, den 22. Juni 2024, in Kooperation mit der Hochschulstadt Idstein im Kulturbahnhof, Am Güterbahnhof 2. Mit einem interessanten Programm wollen die Akteurinnen Frauen aus der Region zusammenbringen, um sich zu vernetzen, zu lernen und zu feiern. Die Veranstaltung beginnt um 10.00 Uhr (Einlass ist ab  9.30 Uhr) und bietet eine Vielzahl von Impulsvorträgen zu aktuellen Themen, inspirierende Workshops und ein unterhaltsames Infotainment mit dem Titel „Switch it Baby“. Der Abend klingt mit einer Afterworkparty mit DJ Mobydisc und köstlichen Cocktails aus.


Die Teilnahme am umfangreichen Programm kostet 20,00 Euro – der Erlös geht an die Hospizstiftung Idsteiner Land. Tickets können im Büro der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulstadt Idstein im Amt für Soziales, Jugend und Sport, Am Hexenturm 10, in Idstein sowie an der Tageskasse erworben werden.


Auch künftig möchte der Idsteiner Frauentag Raum schaffen für neue Gedanken, Mut zur Veränderung, für Gespräche und Austausch miteinander. Die Organisatorinnen freuen sich auf die Besucherinnen, gute Gespräche und einen rundum gelungenen Tag. Weitere Informationen gibt es unter www.idsteiner-frauentag.de.


Quelle: Stadt Idstein, 06.06.2024


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Weltapfelweintag in Oberjosbach

 

Apfelwein ist Kult - nicht nur in Oberjosbach

 

Jedes Jahr am 3. Juni ist der "Welt-Apfelweintag", der natürlich auch in Oberjosbach, dem Dorf mit einer langen Apfelweintradition, begangen wird. Apfelwein wird tatsächlich nicht nur in Hessen, sondern in vielen Ländern weltweit produziert und getrunken. Stöffche, Most, Cider, Sidra – das spritzige Getränk hat zahlreiche Namen.

 

Zur Feier des Tages hatte der Förderverein eigens eine Flagge anfertigen lassen und am Brunnenplatz gehisst. "Apfel+Wein", der "Kühle Grund" und der Förderverein 800 Jahre Oberjosbach haben sich zusammengetan, um diesen Tag zu begehen - natürlich bei einem guten Schoppen. Dieses Jahr traf man sich bei Wulf und Ingrid Schneider im Garten - es gab Apfelwein von beiden Kelterern und einen super leckeren Spundekäs von Ingrid. Das Wetter hatte es nach den regnerischen Tagen zuvor gut gemeint und so konnten die Apfelweinliebhaber den späten Nachmittag im idyllischen Garten genießen.

 

Flagge zum Weltapfelweintag

 

Egal, wo auf der Welt er getrunken wird: Apfelwein macht gute Laune und vermittelt immer ein einzigartiges Heimatgefühl. Auch in Finnland wird Apfelwein getrunken. Und in Slowenien. In Frankreich, Großbritannien, USA und Spanien sowieso. Er heißt Siidera, Jabolčnik, Cidre, Cider oder Sidra. In mehr als 20 Ländern genießen Apfelweinliebhaber ihr Stöffche, von Argentinien und Australien über Litauen und Lettland bis Neuseeland und Kanada. Alle Apfelweine haben ihre regionalen Eigenheiten, sind sauer oder süß, mit Kohlensäure versetzt, klar oder trüb, es gibt sie frisch vom Fass, in Flaschen oder Dosen.

 

In allen Apfelweinnationen ist er ein beliebtes, spritziges Erfrischungsgetränk. Wohl bekommt’s! Alla salute! Cheers! Skal! Kippis!

 

Quelle: Helmut Karbach, Bilder: J.Haupt, Verband der Hessischen Apfelwein- und Fruchtsaft-Keltereien e.V.



https://www.weltapfelweintag.de


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Eine Stolperschwelle für die Opfer der Krankenmorde

Verlegung mit Künstler Gunter Demnig am 26. Juni im Veitenmühlweg


Der Künstler Gunter Demnig, der durch sein Stolperstein-Projekt weltweit bekannt ist, verlegt am 26. Juni 2024, um 9.00 Uhr vor dem Eingang zum Kalmenhof, heute: Vitos-Teilhabe, im Veitenmühlweg eine Stolperschwelle. Im Gegensatz zu Stolpersteinen, die der Künstler zur Erinnerung an Einzelschicksale von Opfern des Nationalsozialismus verlegt, werden mit Stolperschwellen Tatorte kenntlich gemacht und an eine Vielzahl von Opfern zugleich gedacht, insbesondere dann, wenn Einzelverlegungen aufgrund der hohen Zahl der Opfer unmöglich sind.


So wird die Stolperschwelle im Veitenmühlweg künftig nicht nur an die mindestens 721 Menschen erinnern, die nach dem derzeitigem Forschungsstand im Kalmenhof in Idstein zwischen 1939 und 1945 ermordet wurden. Zugleich wird auch an mehr als 700 Frauen, Männer und Kinder erinnert, die im Rahmen der sogenannten „Aktion T4“ von dem als „Zwischenanstalt“ genutzten Kalmenhof nach Hadamar deportiert und in der dortigen Gaskammer ermordet wurden. Außerdem wurde nach der „Gleichschaltung“ der ursprünglich von einem Verein begründeten und verwalteten Einrichtung in Idstein eine bisher unbekannte Anzahl von jüdischen Bewohnerinnen und Bewohnern im Zuge der „Arisierung“ der Idsteiner Anstalt nach Weilmünster gebracht. Auch sie wurden anschließend ermordet. Ab 1934 wurden zudem mindestens 216 Menschen aus dem Kalmenhof zwangssterilisiert. Basis war das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“. Auch an das Schicksal dieser Menschen soll die Stolperschwelle erinnern.


Erarbeitet wurde der Text für die Stolperschwelle in einer Zusammenarbeit der Hochschulstadt Idstein mit dem Verein „Gedenkort Kalmenhof“, der diese Form des Gedenkens angeregt hatte, sowie dem Künstler und seinem Team. In den Text flossen auch die Erkenntnisse der Untersuchungen zum Kalmenhof des Frankfurter Wissenschaftlers Christoph Schneider ein, der bei der Formulierung ebenfalls unterstützte.


Ebenso wie Stolpersteine werden Stolperschwellen im öffentlichen Raum verlegt. Einen entsprechenden Beschluss hat die Stadtverordnetenversammlung bereits im Mai letzten Jahres gefasst. Durch die hohe Nachfrage nach Verlegeterminen des europaweit tätigen Künstlers Gunter Demnig dauerte es ein Jahr bis zur Umsetzung des Stadtverordnetenbeschlusses.


Wie auch bei den Stolpersteinverlegungen werden erneut Schülerinnen und Schüler in die Vorbereitungen einbezogen, diesmal von der Pestalozzischule. Sie haben sich in den vergangenen Wochen im Unterricht mit verschiedenen Opferbiografien auseinandergesetzt und werden zum Programm bei der Verlegung beitragen. Bürgermeister Christian Herfurth lädt ausdrücklich alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein, an diesem öffentlichen Termin teilzunehmen und gemeinsam der Opfer zu gedenken. 


Der Verein „Gedenkort Kalmenhof“ übernimmt die Finanzierung der Stolperschwelle. Wer den Verein bei der Realisierung des Erinnerungsprojekts „Stolperschwelle“ unterstützen möchte, kann Spenden auf das Vereinskonto überweisen. Spendenquittungen werden ausgefertigt. Die Kontodaten finden sich auf der Internetseite www.gedenkort-kalmenhof.de/impressum.


Quelle: Stadt Idstein, PM vom 03.06.2024


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Sie haben die Wahl - ich bin bereit!

 

Am Sonntag ist es soweit – der 9. Juni ist gekommen und es wird gewählt. Seit mehr als einem halben Jahr bin ich nun fast täglich bei Ihnen vor Ort und habe Niedernhausen und seine Bürgerinnen und Bürger kennen und schätzen gelernt. Ich durfte viele tolle und engagierte Menschen treffen, habe so einiges über jeden Ortsteil und seine Besonderheiten erfahren und ich wurde überall wie selbstverständlich in die Gemeinschaft aufgenommen. Als ich am Wochenende auf dem Weinmarkt war und fast jeden kannte, vielfach umarmt und freudig begrüßt wurde, habe ich mich zu Hause gefühlt. Für mich ist klar: Ich möchte sehr gerne Ihre Bürgermeisterin werden!

 

Das bei mir angekommene Heimat- und Gemeinschaftsgefühl, das ich auf dem Weinmarkt spürte, möchte ich zurückgeben und mich in Ihrem Sinne und im Sinne unseres Niedernhausens nach Kräften einsetzen.

 

Ihre Bürgermeisterin zu werden, ist für mich ein hundertprozentiges Herzensprojekt. Dafür muss man brennen, erkennen, wofür man es macht, Visionen haben und sich mit den Menschen vor Ort identifizieren – und das tue ich!

Ich bin dankbar für so viel Unterstützung und Zuspruch in den letzten Monaten. Mein Team ist von einer anfangs kleinen Wahlkampftruppe zu einer großen Gemeinschaft lieb gewonnener Menschen angewachsen, die schon lange den eigenen politischen Rahmen verlassen hat und über die Parteigrenzen gewachsen ist. Auf diese Gemeinschaft kann ich mich an jeder Stelle verlassen. Das ist nicht selbstverständlich und gibt mir die Zuversicht, dass ich auch im Amt immer Unterstützung haben werde.

Sie haben die Wahl in welche Hände Sie Niedernhausen die nächsten Jahre geben. Ich verspreche Ihnen, mich mit all meiner Kompetenz, Erfahrung und meinem Fleiß, mit meinem großen Netzwerk und vor allem mit viel Energie für Sie zu engagieren. Ich werde auch weiterhin immer ansprechbar sein und so oft wie möglich zu Ihnen in die Vereine, zu den Festen und Veranstaltungen oder in die Geschäfte und Firmen kommen.

 

Ich bin von Herzen und voller Überzeugung bereit Ihre Bürgermeisterin zu werden! Bitte schenken Sie mir am Sonntag ihr Vertrauen und Ihre Stimme!

 

Ihre 

Lucie Maier-Frutig

 



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NIA – INNOVATIVES WORKOUT IM TOP SPORT CENTER NIEDERNHAUSEN


Das Top Sport Center in Niedernhausen freut sich, die Einführung des Nia-Kurses bekannt zu geben. Ab sofort findet dieser Kurs jeden Montag um 19:15 Uhr statt und bietet eine einzigartige Möglichkeit, Fitness und Wohlbefinden auf eine neue Art und Weise zu erleben.


WAS IST NIA? Nia, bereits 1983 in den USA gegründet, ist ein innovatives und vielseitiges Bewegungskonzept. Es vereint Elemente aus Jazz-, Modern- und Duncan Dance, Tai Chi, TaeKwon Do, Aikido, Yoga, Alexandertechnik und Feldenkrais zu einem ganzheitlichen Workout. Diese Kombination sorgt dafür, dass Nia nicht nur fit und energiegeladen macht, sondern auch Beweglichkeit, Kraft und innere Ausgeglichenheit fördert.

Teilnehmer können sich auf ein Training freuen, das sie verschwitzt, entspannt und glücklich nach Hause gehen lässt. Die beste Art, Nia kennenzulernen, ist es, es selbst auszuprobieren. Daher laden wir alle Interessierten herzlich zu einer Probestunde ein. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild von dieser einzigartigen Methode!


ÜBER DAS TOP SPORT CENTER NIEDERNHAUSEN Das Top Sport Center Niedernhausen ist ein führendes Fitness- und Gesundheitszentrum, das eine Vielzahl von Kursen und Trainingsmöglichkeiten anbietet, um die körperliche Fitness und das allgemeine Wohlbefinden der Mitglieder zu fördern.


Für weitere Informationen und zur Anmeldung für eine Probestunde besuchen Sie bitte unsere Website oder kontaktieren Sie uns direkt.



Quelle: Top Sport Center Niedernhausen, 03.06.2024, 


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MTB-Fahrtechnik-Kurs für Frauen


Der Skiclub Niedernhausen e.V. bietet einen 3-stündigen Mountainbikekurs speziell für Frauen ab 18 Jahren an. Anmelden können sich Einsteiger und Anfängerinnen, die das Mountainbikefahren sicher erlernen möchten. Weiterhin können sich auch routinierte Mountainbikefahrerinnen anmelden, die ihre Technik überprüfen und ausbauen möchten.

Grundvoraussetzungen für ein sicheres Fahren mit dem Mountainbike sind die Kurven- und Bremstechniken, das sichere Überwinden kleiner Hindernisse und der sichere Abstieg im Gelände. Und genau diese Punkte werden in dem Tageskurs trainiert. Weiterhin wird die optimale Bikeeinstellung geprüft und die richtige Sitzposition und die korrekte Körperhaltung im Gelände geübt. Es werden Foto- und Videoanalysen während des Trainings gemacht und jede Teilnehmerin bekommt ein individuelles Feedback vom Fahrtechnikcoach.


Das Fahrtechniktraining findet, geleitet durch einen erfahrenen und geschulten Kursleiter, am 29.6.2024 um 10 Uhr statt. Treffpunkt ist der Parkplatz am Jagdschloss Platte. Skiclubmitglieder nehmen kostenlos teil, Nichtmitglieder zahlen 30€. Beim Eintritt in den Skiclub Niedernhausen e.V. als Mitglied werden die 30€ selbstverständlich verrechnet. 


Anmeldungen und Fragen erfolgen bitte bis zum 23.6. an skiclub.niedernhausen@gmail.com.


Sollten Männer Interesse an diesem Fahrtechniktraining haben, so melden sich diese ebenfalls unter der Mailadresse. Wir werden bei ausreichend Interesse einen Kurs für männliche Teilnehmer zeitnah anbieten


Quelle: Skiclub Niedernhausen, 02.06.2024

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„Wir brauchen keine Geschenke“/ Jubilare spenden für Nesthäkchen und ermöglichen damit eine Reittherapie für die Kinder


GÖRSROTH-HÜNSTETTEN. Es soll ein richtig großes Kinderfest werden mit einem Clown, Pferden und einem Eiswagen. „Einfach nur einen Scheck zu übergeben, wäre uns zu wenig gewesen“, sagt Patrick Oestreich. Er ist Sprecher einer nachbarschaftlichen Freundesgruppe aus Kesselbach, die alle Geldspenden zu ihren runden Geburtstagen in diesem Jahr dem Kinderhaus Nesthäkchen zur Verfügung stellen wollen. „Wir brauchen keine Geschenke und wollen das Geld lieber den Kindern geben.“ Bei zwei sechzigsten und einem fünfzigsten Geburtstag seien schon mehr als 1000 Euro zusammengekommen. Die Scheckübergabe mit großem Kinderfest findet dann am 16. Juni ab 11 Uhr auf dem Außengelände des Kinderhauses statt. Alle sechzehn Nachbarn werden mit dabei sein und beim Grillen oder am Kuchenstand helfen. „Ich freue mich schon auf die Kinder“, sagt Oestreich, von denen er einige auch persönlich kennt. „Als Nachbarn trifft man sich beim Einkaufen oder auch mal beim Frisör“. Und so ist es die Nachbarschaft, die durch ihre Hilfsbereitschaft letztlich Großes für Kleine möglich macht, wie beispielsweise eine Reittherapie.

„Bei uns ist es meist so, dass jemand jemanden kennt, der dann wieder jemanden  kennt“, sagt Oestreich. So wurde also jemand gesucht, der Pferde zum Fest  mitbringen kann und dieser jemand ist Melanie Grosbach, ebenfalls Nachbarin, aber auch Erzieherin und zertifizierte Reitpädagogin mit eigenem Reiterhof. Und so war es  Zufall oder Schicksal, das aus der anfänglichen Pferdesuche für ein Kinderfest noch viel mehr wurde. „Für mich ist es eine Ehrensache Einrichtungen wie das Nesthäkchen zu unterstützen“, sagt Melanie Grosbach und will mit drei Pferden am Sonntag zum Fest kommen. Künftig wird sie auch die Reittherapeutin von einigen Kindern. Vier von ihnen durften schon mal zum Schnupperreiten vorbeikommen. Den  Reiterhof können Kinder und Betreuer bequem zu Fuß und mit den Rollstühlen erreichen. Zu Beginn der 90-minütigen Therapiestunde lernen sich alle erst einmal Seite 2 von 3 kennen. Die Tiere dürfen gestreichelt oder mit Leckerlis gefüttert werden. „Es ist immer so bewegend, wenn ein Kind mit verkrampften Händen, diese plötzlich gerade ausstreckt, um über die Nüstern eines Ponys zu streicheln“, schwärmt Grosbach. Von der besonderen und heilsamen Verbindung zwischen Tier und Mensch ist auch Einrichtungsleiter Erik Gallasch überzeugt. „Wir wollen daher das Spendengeld hauptsächlich für die Reittherapie verwenden.“ Kinder mit ausgeprägter Spastik würden dadurch viel beweglicher werden, Autisten zeigten deutliche Reaktionen wie beispielsweise ein Lächeln. Bisher sei die Finanzierung aber schwierig gewesen. „Umso mehr freue ich mich, dass wir unseren Kindern das wieder anbieten können“, 

sagt Gallasch. 


Für jedes Kind sind mindestens zwei Betreuer nötig, einer der das Kind festhält, der andere, um das Pferd zu führen. „Die meisten Kinder können sich nicht von allein festhalten, und sie ertragen es auch nicht einen Helm aufzusetzen“, erklärt Melanie Grosbach. Umso wachsamer müssten die Begleiterinnen sein, die die Ponys über eine ebene Strecke führen, während die Kinder auf dem Rücken der Tiere liegen oder sitzen und entspannen. „Ich mache das hauptsächlich wegen der Kinder und natürlich auch wegen der Pferde. Die sind für mich wie Familienmitglieder.“ Der Hof, hauptsächlich ein Gnadenhof, sei eigentlich ein Minusgeschäft. Um ihre Tiere überhaupt versorgen zu können, müsse sie Vollzeit als Erzieherin arbeiten. Die meisten ihrer neun Ponys habe sie aus schlimmen Haltungen geholt oder vor dem Schlachter gerettet. „Ein Tier wurde mit Benzin übergossen. Einem anderen fehlt ein Auge.“ Auf ihrem Hof gehe es den Tieren endlich wieder gut. So gut, dass ein Hengst das fast biblische Alter von 51 Jahren erreichte und erst vor wenigen Wochen in ihren Händen verstorben ist. Melanie Grosbach kann es nur zu gut nachvollziehen, dass die Nachbarn aus Kesselbach keine Geburtstagsgeschenke für sich selbst wollen und stattdessen das Geld lieber für eine gute Sache spenden. „Auch wenn mir Angehörige oder Freunde etwas schenken wollen, verzichte ich und unterstützelieber Einrichtungen wie das Nesthäkchen.“


Mehr zur IFB-Stiftung und ihrer Geschichte unter www.ifb-stiftung.de


Copyright: IFB-Stiftung – Abdruck honorarfrei 


Quelle: IFB-Stiftung, 02.06.2024


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Unser kulturelles Leben ist ein wertvoller Schatz


Vielfältige kulturelle Angebote spielen in einer Gemeinde eine wertvolle Rolle für die Lebensqualität vor Ort, für den sozialen Zusammenhalt und nicht zuletzt auch für die wirtschaftliche Entwicklung. Kurzum: Kulturelles Leben ist eine Bereicherung für jede Gemeinde. Schutz, Erhalt und Entwicklung dessen gehört auch zu den Aufgaben einer Bürgermeisterin.


Etliche Einrichtungen, Vereine und Initiativen, wie z.B. die Musikschule, das ZAK, die Theaterfreunde Oberjosbach oder auch die Kirchengemeinden, bieten bereits ein breites Angebot.

Unsere Musikschule ist beispielsweise ein wesentlicher Teil des kulturellen Lebens in Niedernhausen und bietet einen niedrigschwelligen Zugang zur Kultur von klein an. Bereits in Kindergarten und Grundschule wird Unterricht angeboten. Für die Älteren gibt es die Big-Band der Kooperationen und die Erwachsenen Big-Band. Das Repertoire der Musikerinnen und Musiker, die ganzjährig viele Veranstaltungen in Niedernhausen bereichern, ist beachtlich und die Qualität herausragend.

Das Zentrum Alte Kirche, kurz ZAK - ein echtes architektonisches und kulturelles Juwel - veranstaltet regelmäßig Konzerte, Lesungen und andere kulturelle Veranstaltungen. Die Aufführungen der Theaterfreunde Oberjosbach (TFO) - ob Kleinkunst oder große Stücke - sind legendär und füllen die Halle bei jedem Termin, teils mehrere Tage in Folge, bis auf den letzten Platz. Auch Kirchengemeinden, wie St. Michael oder St. Martha bieten u.a. tolle Konzerte.

Die Gemeinde kann das kulturelle Leben vor allem bei der Professionalisierung und der Verzahnung der Angebote unterstützen. Kultur in Laufweite schafft Identifikation und steigert Attraktivität sowie Image der Gemeinde. Nicht jedes Mal wegfahren zu müssen für Kulturgenuss ist ein hohes Gut, das auch finanziell gefördert werden sollte.


Was kann noch getan werden? Lesungen, Kino-Aufführungen oder Poetry Slams könnten das Angebot ebenso bereichern, wie z.B. ein Wintermärchen für Kinder. Infrage käme auch die Etablierung eines von der Gemeinde koordinierten Kultursommers, der unser Kulturangebot abbildet und mit externen Künstlern kombiniert werden könnte. Als Abschluss ist ein größeres Konzert, eine Open-Air-Party oder ein Gemeindefest denkbar. Eine Vision, die im Zusammenhang mit unserem kulturellen Leben steht, ist der Umbau des Bahnhofsgebäudes in ein Kultur- und Jugendzentrum.


Ein weiterer Baustein für die erfolgreiche Weiterentwicklung kultureller Belange vor Ort kann eine Bürgerstiftung für Niedernhausen werden. Wir sehen in Nachbarkommunen, die seit Jahren über solche Stiftungen verfügen, dass diese vielfältigen Aufgaben wahrnehmen und gerade für die Kulturförderung wesentliche Akzente setzen können.


In erster Linie geht es dabei um die finanzielle Förderung dringender kultureller Belange, die meist auf andere Weise nicht gefördert werden. Auch die Plattformfunktion einer Bürgerstiftung ist nützlich, um die einzelnen kulturellen Initiativen und Ideen zu vernetzen und Synergien zu heben.


Wir haben bereits eine Initiative, die sich um die Gründung einer Bürgerstiftung kümmert. Diese Initiative will ich fördern und mit Rat und Tat unterstützen, damit die Stiftung eine ähnlich gewichtige Rolle spielt, wie es in Taunusstein oder Wiesbaden bereits der Fall ist.


Ihre Lucie Maier-Frutig

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„ZUMBA KIDS – ein neues Kinderangebot bei der TGN

 

Die Turngemeinde Niedernhausen freut sich, ein neues Angebot für Kinder zu etablieren zu können.

Ab dem 28. August 2024, also nach den Sommerferien, bietet unsere zertifizierte ZUMBA-Trainerin Meike Weber für Kinder ab dem Grundschulalter die Gruppe „ZUMBA Kids“ an.


Immer mittwochs zwischen 17:30 und 18:20 Uhr wird getanzt, gespielt und dabei immer gute Musik gehört. Dabei steht der Spaß an der Bewegung immer im Mittelpunkt.


Egal ob Bewegungsmuffel oder Tanzperformer - alle Jungen und Mädchen sind gleichermaßen eingeladen. Mit einer Mitgliedschaft in der Turngemeinde Niedernhausen ist die Teilnahme kostenfrei.


Benötigt werden neben Sportbekleidung auch Turnschuhe oder Turnschläppchen.


Interessierte melden sich bitte bei der TGN-Geschäftsstelle unter buero@tg-niedernhausen.de, denn die Plätze sind begrenzt.“


Quelle, Text: Dennis Eulig / Meike Weber

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