KW24_24_Niedernhausen-info News



Vandalismus am Dirtpark - Hüttentür beschädigt

 

Auf dem Schäfersberg wurde im letzten Jahr der Dirtpark von engagierten Jugendlichen im Zusammenarbeit mit der Gemeinde Niedernhausen in vielen Stunden harter Arbeit errichtet. Nun mussten die Jugendlichen leider feststellen, dass Unbekannte innerhalb der letzten drei Tage die Tür zur Materialhütte beschädigt haben.

 

Diese sinnlose Tat wurde bei der Polizei bereits zur Anzeige gebracht. Der Schaden dürfte mehrere hundert Euro betragen. Wir fragen daher: wer hat in den letzten Tagen Feststellungen gemacht, die sachdienlich sind und zur Klärung der Tat beitragen können?

 

Hinweise nimmt die Polizeistation Idstein unter 06126/9394-0 entgegen.

 

Quelle, Bilder: Dennis Eulig, PM vom 16.06.2024


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Glückwunsch zu bestandenen Gesellenprüfung


Wir gratulieren unserem Azubi Maksym Kodman zu seiner bestandenen Gesellenprüfung im Anlagenmechaniker Handwerk.


Damit reiht er sich ein in die Liste von mehr als 35 erfolgreich ausgebildeten jungen Menschen bei der Kimpel Heizung-Sanitär-Elektro GmbH


Seit mehr als 45 Jahren übernehmen wir Verantwortung und investieren in die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften um unseren Kunden ein Höchstmaß an Qualität und jungen Menschen eine gute berufliche Zukunft bieten zu können.

 

Normann Kimpel

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Rheingau-Taunus-Kreis erhält fast 130.000 Euro für ein neues Einsatzfahrzeug

 

Roman Poseck: „Das neue Einsatzfahrzeug wird einen konkreten und wichtigen Beitrag für den Schutz der Bürgerinnen und Bürger im Rheingau-Taunus-Kreis leisten.“

 

Innenminister Roman Poseck hat den Rheingau-Taunus-Kreis einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 129.360 Euro für die Beschaffung eines Gerätewagens-Gefahrgut (GW-G) für die Freiwillige Feuerwehr Bad Schwalbach überreicht.

 

Innenminister Roman Poseck erklärte bei der Bescheidübergabe: „Der Brand- und Katastrophenschutz nimmt eine immer wichtigere Rolle in unserer Sicherheitsarchitektur ein. Dass das dringend notwendig ist, haben uns die jüngsten Hochwasserkatastrophen in Bayern und Baden-Württemberg erschreckend vor Augen geführt. In Bayern hat ein Feuerwehrmann im Einsatz für Andere bedauerlicherweise sein Leben verloren, mindestens vier weitere Bürgerinnen und Bürger sind ums Leben gekommen und viele Menschen haben ihr Hab und Gut verloren. Es war selbstverständlich, dass Hessen über 100 Einsatzkräfte zur Unterstützung in das Hochwassergebiet geschickt hat. Die erschreckende Bilanz zeigt, wie unerlässlich ein gut aufgestellter Brand- und Katastrophenschutz ist. Die Hessische Landesregierung investiert allein in diesem Jahr 47 Millionen Euro in neue Feuerwehrfahrzeuge, in die Modernisierung von Infrastruktur und in die Unterstützung der Kommunen in den Bereichen Ausbildung sowie Ehrenamtsförderung. Auch der Rheingau-Taunus-Kreis profitiert davon. Das neue Einsatzfahrzeug wird einen konkreten und wichtigen Beitrag für den Schutz der Bürgerinnen und Bürger im Rheingau-Taunus-Kreis leisten. Auch für die über 140 aktiven Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bad Schwalbach ist der neue Gerätewagen-Gefahrgut ein echter Gewinn, da er mit besonderen Geräten für Einsätze bei Unfällen mit gefährlichen Stoffen und Gütern ausgestattet ist. Dass die Brandschützerinnen und Brandschützer herausragende Arbeit leisten, zeigt, dass im Landkreis bereits sieben Feuerwehren des Monats ausgezeichnet wurden. Besonders hervorhebenswert ist auch das große Engagement in der Jugendarbeit. Die Freiwillige Feuerwehr Bad Schwalbach verfügt über 8 Jugendfeuerwehren mit 86 Mitglieder und 4 Kinderfeuerwehren mit 69 Mitgliedern. In den Kinder- und Jugendfeuerwehren wird die Zukunft der Feuerwehr gesichert und gestaltet. Ich danke allen Kameradinnen und Kameraden für ihren unermüdlichen Einsatz und hoffe, dass das neue Fahrzeug ihnen stets gute Dienste erweist und sie vor allem sicher zurückbringt.“


Brandschutz im Rheingau-Taunus-Kreis

 

Die Stadt Bad Schwalbach hat in den vergangenen fünf Jahren sechs Förderungen mit einem Gesamtvolumen von mehr als 780.000 Euro von der Hessischen Landesregierung erhalten.

 

Der Rheingau-Taunus-Kreis, zu dem Bad Schwalbach gehört, hat von der Erhöhung der Garantiesumme im Brandschutz bereits profitiert: In den vergangenen zwei Jahren wurden insgesamt 19 Fahrzeuge und 29 bauliche Maßnahmen mit einer Gesamthöhe von 2.230.000 Euro gefördert. Allein im vergangenen Jahr 2023 wurden Zuwendungen für 10 Fahrzeuge und 15 bauliche Maßnahmen bewilligt oder vorbeschieden mit einem Volumen von 1.359.000 Euro.

 

Quelle, Bild: Hessisches Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz, PM vom 14.06.2024


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„Öffentliches Training der ukrainischen Fußballnationalmannschaft als Zeichen der Solidarität und Dankeschön“

 

Für das öffentliche Training der ukrainischen Fußballnationalmannschaft in Wiesbaden am Donnerstag, 13. Juni, haben sich 5.000 Personen Karten gesichert. „Das Training war nicht nur ein Zeichen der Solidarität mit der Ukraine, sondern auch ein Dankeschön für die Hilfsbereitschaft der Wiesbadenerinnen und Wiesbadener“, sagte Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende am Rande der Veranstaltung.

 

Viele Ukrainerinnen und Ukrainer, die ins Rhein-Main-Gebiet geflüchtet sind, nutzten die Gelegenheit, um ihre Mannschaft zu sehen. „Wir haben uns gemeinsam mit dem Bundesinnenministerium, dem Hessischen Sportministerium und dem Verein SV Wehen 1926 Taunusstein dafür stark gemacht, dass das öffentliche Training hier in Wiesbaden stattfinden konnte“, sagte Mende, der auch Sportdezernent ist. „In der Arena in Wiesbaden gab es Platz für alle Fans.“ Mende erinnerte daran, dass der völkerrechtswidrige Angriffs von Putins Armee viele Menschen zur Flucht zwang und zwingt. Dabei könnten sie oft nur das Nötigste mitnehmen. „Durch Wiesbaden ging und geht eine Welle der Hilfsbereitschaft und Solidarität. Ich danke allen Engagierten für ihren Einsatz“, betonte der Oberbürgermeister.

 

Im März 2022 haben in zwei Wochen mehr als 2.000 Menschen aus der Ukraine in Wiesbaden Zuflucht gefunden. „Für Wiesbaden war es ein enormer Kraftakt, eine menschenwürdige dauerhafte Unterbringung zu gewährleisten. Gemeinsam haben wir es aber geschafft - dank des pausenlosen Einsatzes der städtischen Kolleginnen und Kollegen, aber auch mit Unterstützung der Zivilgesellschaft“, sagte Mende. Er erinnerte daran, dass viele Wiesbadenerinnen und Wiesbadener Flüchtlinge bei sich zu Hause aufgenommen haben sowie an das herausragende ehrenamtliche Engagement, wie das von der Caritas mit großer Unterstützung der jüdischen Gemeinde organisierte „Ukraine-Hilfe-Zentrum“. Es wurde 2023 mit dem Wiesbadener Integrationspreis ausgezeichnet. 


Die Stadt richtete unter anderem eine Ukraine-Hotline ein, baute ein digitales Wissensportal auf und digitalisierte Formulare, um Prozesse zu vereinfachen und zu beschleunigen. Im Frühjahr 2022 besuchten etwa 1.700 Personen eine Jobbörse für geflüchtete Menschen, die das Sozialdezernat organisierte. Außerdem fanden Netzwerktreffen für die Zivilgesellschaft statt. Mit 49 Engagierten war der „Runde Tisch Ukraine-Hilfe“ ein wichtiges Forum zur Vernetzung relevanter Akteurinnen und Akteure. Dort tauschten sich unter anderem Menschen aus zivilgesellschaftlichen Organisationen, Vertreterinnen und Vertreter der Sozialverwaltung sowie der Stabsstelle Wiesbadener „Identität. Engagement. Bürgerbeteiligung“ aus. Die Stadt vermittelte auch Wohnraum, übersetzte Anträge, organisierte Dolmetscher und koordinierte Spendenaufrufe.

 

„Die Menschen aus der Ukraine haben sich in Wiesbaden schnell untereinander vernetzt. Dieses Netzwerk schafft bis heute Hilfe zur Selbsthilfe. Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind engagieren sich zum Teil ehrenamtlich in Unterkünften mit künstlerischen Angeboten oder Sport“, sagte Mende. Stand April leben etwa 4.000 Menschen aus der Ukraine in der hessischen Landeshauptstadt.

 

Wiesbadenerinnen und Wiesbadener, die Flüchtlinge unterstützen möchten, können sich weiterhin an das Freiwilligenzentrum wenden, an die Soziale Arbeit in Unterkünften des Sozialleistungs- und Jobcenters sowie an Vereine und Organisationen, die Geflüchtete unterstützen. Weitere Informationen stehen unter wiesbaden.de/ukraine zur Verfügung.

 

Quelle, Bild: Landeshauptstadt Wiesbaden, PM vom 13.06.2024


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Taunussteiner EMIL mit Kindersitzen unterwegs

 

Das Taunussteiner Pilotprojekt „EMIL“, das von der Rheingau-Taunus-Verkehrsgesellschaft (RTV) sowie der Stadt Taunusstein betrieben wird, erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Auch Familien nutzen den On-Demand-Service gerne und bekommen nun einen noch besseren Service: Die Fahrzeuge verfügten bisher lediglich über je eine Sitzerhöhung. Ab sofort gibt es aber in mindestens zwei von drei Fahrzeugen, die parallel im Einsatz sind, mit dem Modell Reecle 360° einen fest eingebauten Kindersitz. Dieser verfügt über eine Drehmöglichkeit, so dass der Prozess, das Kind in den Sitz zu verfrachten und anzuschnallen, möglichst komfortabel, leicht und schnell möglich ist. Wer dann einen EMIL mit richtigem Kindersitz buchen möchte, muss dies nur in der RMV On Demand 2.0 App entsprechend eingeben oder aber bei der telefonischen Bestellung explizit dazu buchen. Der Kindersitz eignet sich für Kinder zwischen 0 und 12 Jahren und ist zulässig bis zu einem Maximalgewicht von 36 Kilogramm und einer Größe bis 150 cm.

 

„Die Regelung, dass in EMIL nur Sitzerhöhungen, aber keine richtigen Kindersitze sind und die Begleitpersonen einen richtigen Kindersitz mitbringen müssen, hat sich in der Realität als nicht praktikabel erwiesen“ so Justus-Tizian Schneider, Verkehrsplaner bei der RTV. Deshalb habe der RheinMain Verkehrsverbund (RMV), Koordinator des Verbundprojekts, das als Pilotprojekt bis Ende des Jahres läuft, auf Bitten der RTV und der Stadt Taunusstein die Kindersitze nun angeschafft und den Partnern zur Verfügung gestellt. Zusätzlich bleibt jedem Auto weiterhin eine Sitzerhöhung vorhanden.

Wer seinen bereits älteren Kindern die Möglichkeit geben möchte, EMIL selbstständig zu bestellen, kann von der Möglichkeit Gebrauch machen, Guthaben in Höhe von 10, 20, 30 oder 50 Euro auf das Kundenkonto des Kindes zu laden: So müssen die Eltern nicht mehr ihre eigenen Konten hinterlegen und können den gewünschten Betrag in der MobiZentrale in Taunusstein bar oder per EC-Karte einzahlen.

 

Die Pilotphase des Taunussteiner EMIL läuft planmäßig zu Ende 2024 aus, danach soll es das On-Demand- Angebot weiterhin geben, wenn auch mit anderer finanzieller Beteiligung der RTV als bisher. Die RTV kauft die Fahrzeuge dann vom RMV an, stellt diese der Stadt zur Verfügung und fördert das Projekt weiterhin mit einzelnen Zuschüssen. Die Stadt profitiert dann von den kompletten Fahrgeldeinnahmen, diese wurden bislang hälftig zwischen der RTV und Taunusstein geteilt.

 

Die Rheingau-Taunus-Verkehrsgesellschaft mbH (RTV) ist der serviceorientierte Mobilitätsdienstleister im Rheingau-Taunus-Kreis. Das Unternehmen verfügt über keine eigenen Busse oder Bahnen, sondern fungiert als Bestellerin und Steuerungszentrale für die lokalen Verkehrsleistungen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) mit aktuell 145 Fahrzeugen beauftragter Verkehrsunternehmen. Als Teil der Verbundfamilie des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) ist die RTV eine 100%ige Tochtergesellschaft des Rheingau-Taunus-Kreises.

 

Weitere Informationen:

 

Rheingau-Taunus-Verkehrsgesellschaft mbH, Aarstr. 133A, 65232 Taunusstein, Tel.: 0 61 24/ 51 04 68, E-Mail, www.r-t-v.de

 

Quelle: Rheingau-Taunus-Verkehrsgesellschaft mbH, PM vom 13.06.2024


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Erfolgreicher Gemeinde-Jugendfeuerwehr-Wettkampf 2024

 

Herzlichen Glückwunsch an die Jugendfeuerwehr Königshofen für ihren wohlverdienten Sieg beim diesjährigen Gemeinde-Jugendfeuerwehr-Wettkampf! Der Erfolg ist das Ergebnis von viel Engagement, intensiven Trainingseinheiten und herausragendem Teamgeist.

 

Die verschiedenen Disziplinen des Wettbewerbs, wie der Aufbau eines umfassenden Löschangriffs, das korrekte Anwenden von Feuerwehrknoten unter Zeitdruck und eine schriftliche Prüfung zum Feuerwehrwissen, forderten die Teilnehmer in vielerlei Hinsicht. Das die jungen Brandschützer alle diese Herausforderungen mit Bravour gemeistert haben, spricht für ihr großes Fachwissen, Geschick und ihre Schnelligkeit im Teamwork.

Ein besonderer Dank gebührt auch den erfahrenen Jugendfeuerwehrwarten, die durch ihre engagierte Ausbildung maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen haben. Ihr Einsatz, den Nachwuchs in den Grundlagen und fortgeschrittenen Techniken der Feuerwehrarbeit zu schulen, ist von unschätzbarem Wert.

 

Der erste Platz ist nicht nur eine Anerkennung für die harte Arbeit der Jugendfeuerwehr Königshofen, sondern auch ein Ansporn für zukünftige Wettbewerbe und Einsätze. Die strahlenden Gesichter des Gewinnerteams sind ein Beweis für die Freude und den Stolz, die mit dieser Leistung einhergehen.

 

Weiter so, und viel Erfolg bei den kommenden Herausforderungen!

 

Text, Bilder: © Jochen Haupt, 12.06.2024


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Audiowalk und Performance „Hexen (er)finden“

 

Projekt des Labels „profikollektion“ zur Hexenverfolgung in Idstein am Sonntag, 23. Juni 2024


Die Stadt Idstein und ihr Wahrzeichen, der Hexenturm, werden zum Schauplatz eines Projektes, das die Geschichte(n) von Hexen und Zauberern in der ehemaligen Nassauischen Residenz in den Blick nimmt. In Idstein wurden insgesamt 35 Frauen und acht Männer wegen Zauberei zum Tode verurteilt – und dies innerhalb von nur zwei Jahren 1676 und 1677. 


Dank regionaler Geschichtsaufarbeitung ist heute vieles über die als Hexen oder Zauberer hingerichteten Menschen in der Region bekannt. Die Künstler/innen des Labels „profikollektion“ erzählen die Geschichte(n) der angeblichen Hexen mit einem ortsspezifischen Audiowalk. Basis für die Arbeit des Künstlerkollektivs waren Recherchen in verschiedenen Archiven. „Die Stadt Idstein ist gern Gastgeberin für dieses außergewöhnliche Projekt zur Geschichte der Hexenverfolgung in Idstein“, freut sich Bürgermeister Christian Herfurth. 

Den Kulturfonds und die Hochschulstadt Idstein verbindet eine bereits dreijährige Zusammenarbeit, zuletzt im Rahmen der Reihen „Klangkunst in Industriekultur“ (2021) und „Wald? Wald!“ (2024) oder beim Idstein JazzFestival seit 2022. Das Projekt „Hexen (er)finden“ wurde vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain initiiert. Es ist Teil der Reihe »SiteSightSigns« mit ortsspezifischen Arbeiten in der Region und ist eine Kooperation mit den Städten Hofheim, Flörsheim und Idstein.    


Der ca. 75-minütige Audiowalk kann jederzeit zwischen 14.00 und 18.00 Uhr individuell besucht werden, Kopfhörer können mitgebracht oder vor Ort ausgeliehen werden. Start des Audiowalks ist an der Tourist-Info Idstein, dort gibt es auch alle weiteren Informationen. Der Eintritt ist frei.   


Ein Projekt von & mit „profikollektion“:   

Katja Kämmerer (Bildende Künstlerin) | Jan Deck (Theatermacher) | Sound & Komposition Louisa Beck | Sprecherinnen Cornelia Niemann, Marlene-Sophie Haagen | Performance Rosanna Ruo | Mitwirkende der Musikfreunde Idstein e.V.



Quelle: Stadt Idstein, PM vom 12.06.2024

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Engagiert für die Region: Naspa Stiftung unterstützt ehrenamtliches Engagement

 

25 Vereine und Institutionen im Rheingau-Taunus-Kreis freuen sich über finanzielle Unterstützung in Höhe von

rund 44.400 Euro

 

Sport, Kunst und Musik, Bildung und Gesundheit: Viele Aktivitäten von Vereinen und Institutionen wären ohne ehrenamtlich engagierte Menschen nicht möglich. Manchmal benötigt Engagement jedoch auch finanzielle Unterstützung – für Mattenwagen und Stimmbildung, für Zirkusprojekte und Renovierungsmaterial, für Spielgeräte und Bücher. Und genau in solchen Fällen wird die Naspa Stiftung aktiv: Seit vielen Jahren fördert sie konkrete Projekte in vielen Bereichen der Gesellschaft. Im Rahmen einer Feierstunde in Bad Schwalbach hat sie jetzt rund 44.400 Euro Fördermittel an 25 Vereine und Institutionen aus dem Rheingau-Taunus-Kreis übergeben.

 

„Vereine und ehrenamtlich Tätige sind wichtige Stützen unserer Gesellschaft. Ihre Vorhaben zu fördern, trägt zur Stärkung der Gemeinschaft bei und macht den Landkreis Rheingau-Taunus lebendig und lebenswert. Daher freue ich mich sehr, dass mir die Naspa Stiftung hier als zuverlässiger Partner zur Seite steht“, so die Aussage von Sandro Zehner, Landrat des Rheingau-Taunus-Kreises.

„Als regionale Sparkasse kennen wir die Bedürfnisse der Menschen in unserem Geschäftsgebiet: Werte wie Gemeinschaft und bürgerschaftliches Engagement gilt es zu unterstützen“, stellte Frank Diefenbach, Vorstandsmitglied der Nassauischen Sparkasse, die Bedeutung der Naspa für die Region heraus.

Für alle ehrenamtlichen Kräfte in unserem Geschäftsgebiet empfiehlt er daher: „Bewerben Sie sich bei der Naspa Stiftung! Pro Jahr fördert die Naspa Stiftung rund 500 Projekte im gesamten Geschäftsgebiet. Wir freuen uns, dass wir in so vielen und so unterschiedlichen Fällen helfen können“, sagte Diefenbach.

 

Zu den Spendenempfängern im Rheingau-Taunus-Kreis zählten bei dieser Übergabe:

 

Sport, Kunst und Musik, Bildung und Gesundheit: Viele Aktivitäten von Vereinen und Institutionen wären ohne ehrenamtlich engagierte Menschen nicht möglich. Manchmal benötigt Engagement jedoch auch finanzielle Unterstützung – für Mattenwagen und Stimmbildung, für Zirkusprojekte und Renovierungsmaterial, für Spielgeräte und Bücher. Und genau in solchen Fällen wird die Naspa Stiftung aktiv: Seit vielen Jahren fördert sie konkrete Projekte in vielen Bereichen der Gesellschaft. Im Rahmen einer Feierstunde in Bad Schwalbach hat sie jetzt rund 44.400 Euro Fördermittel an 25 Vereine und Institutionen aus dem Rheingau-Taunus-Kreis übergeben.

 

„Vereine und ehrenamtlich Tätige sind wichtige Stützen unserer Gesellschaft. Ihre Vorhaben zu fördern, trägt zur Stärkung der Gemeinschaft bei und macht den Landkreis Rheingau-Taunus lebendig und lebenswert. Daher freue ich mich sehr, dass mir die Naspa Stiftung hier als zuverlässiger Partner zur Seite steht“, so die Aussage von Sandro Zehner, Landrat des Rheingau-Taunus-Kreises.

 

„Als regionale Sparkasse kennen wir die Bedürfnisse der Menschen in unserem Geschäftsgebiet: Werte wie Gemeinschaft und bürgerschaftliches Engagement gilt es zu unterstützen“, stellte Frank Diefenbach, Vorstandsmitglied der Nassauischen Sparkasse, die Bedeutung der Naspa für die Region heraus.

Für alle ehrenamtlichen Kräfte in unserem Geschäftsgebiet empfiehlt er daher: „Bewerben Sie sich bei der Naspa Stiftung! Pro Jahr fördert die Naspa Stiftung rund 500 Projekte im gesamten Geschäftsgebiet. Wir freuen uns, dass wir in so vielen und so unterschiedlichen Fällen helfen können“, sagte Diefenbach.

 

Zu den Spendenempfängern im Rheingau-Taunus-Kreis zählten bei dieser Übergabe:


  • Alte Schule Rheingau e.V.
  • Verein der Freunde der St. Ursula-Schule Geisenheim e.V.
  • Deutsch-Ukrainischer Verein Taunusstein-Idstein-Untertaunus e.V.
  • Freiwillige Feuerwehr Wollmerschied e.V.
  • Zukunft Klassik e.V.
  • Tennisclub Oestrich-Winkel e.V.
  • TuS Rückershausen e.V.
  • Freiwillige Feuerwehr Hünstetten-Ketternschwalbach e.V.
  • Ortsverein Obermeilingen 2005
  • Abenteuer-Land der Sinne e.V.
  • TV 1873 Wehen e.V.
  • Bürgerverein Walsdorf e.V.
  • Singkreis der ev. Kirchengemeinde TRIANGELIS Eltville - Erbach - Kiedrich
  • Internationaler Bund - IB Südwest gGmbH für Bildung und soziale Dienste
  • Tennis- und Badmintonclub Eltville 1951 e.V.
  • Förderkreis Freunde der Kirchenmusik am Rheingauer Dom
  • Kulturvereinigung Heidenrod e.V.
  • Tennisclub Rot-Weiss Eltville e.V.
  • Förderverein der Grundschule Kemeler Heide e.V.
  • Turn- und Sportverein Walluf e.V.
  • Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Hünstetten-Wallbach e.V.
  • Evangelische Kirchengemeinde Burg-Hohenstein
  • Freiwillige Feuerwehr Johannisberg e.V.
  • Idsteiner Kleingarten Verein e.V.
  • Budo-Sport-Club Taunusstein e.V.

 

Quelle, Bild: Nassauische Sparkasse, PM vom 12.06.2024


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Klettern im Frankfurter Stadtwald

 

Alle Kletterliebhaber und Adrenalin-Fans können sich auf neue Abenteuer freuen: Auf dem Gelände des Deutsche Bank Park sowie des Stadionbads eröffnet in diesem Jahr ein moderner Kletterwald. In luftiger Höhe können Kletterfreunde fast jeden Alters ihre Grenzen austesten.

 

Manch einer muss erst seine Ängste überwinden, anderen kann es nicht hoch genug sein – für jeden Schwierigkeitsgrad ist etwas dabei. Ob wacklige Brücken, ein fast 30 Meter hoher Turm oder Action per Drahtseilrutsche – man ist immer zu 100 Prozent abgesichert. Dafür sorgt der erfahrene Partner Weitblick Naturerlebnis GmbH. Das attraktive naturnahe Freizeitangebot passt perfekt in den aktuellen Zeitgeist, der von einem gesteigerten Interesse an Outdoor-Aktivitäten, Sport und dem Erleben der Natur geprägt ist. Die Lage am Stadion bietet eine hervorragende Verkehrsanbindung mit ÖPNV, Fahrrad oder dem Auto. „Wir haben im Rahmen des im Jahr 2020 mit der Stadt geschlossenen Stadionmietvertrages bereits damals unser Konzept vorgestellt, wie wir das Stadion aber auch das Stadiongelände weiterentwickeln und dabei auch der historischen sportlichen Nutzung des Areals Rechnung tragen wollen. Mit dem Kletterwald schaffen wir nun eine neue familienfreundliche Aktivität im Deutsche Bank Park, die in das Gesamtkonzept passt, Angebote auf dem Gelände über den Fußball hinaus für die Menschen in der Region zu schaffen. Wir freuen uns, dass nach langjähriger Planung das Projekt nun umgesetzt werden kann, die Bauarbeiten haben kürzlich begonnen“, sagt Patrik Meyer, Geschäftsführer der Eintracht Frankfurt Stadion GmbH.

 

Mit dem Kletterwald wird ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des Deutsche Bank Park umgesetzt. Für den Bau werden hauptsächlich natürliche Materialien verwendet. Alle Beteiligten freuen sich nun darauf, die Tore noch diesem Jahr für Kletterfreunde und Interessierte zu öffnen.

 

Quelle, Bilder: Eintracht Frankfurt Stadion GmbH, PM vom 11.06.2024


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Taunussteiner EM-Sommer: Event-Highlights im Rahmen von #TeamTaunussteinUnited


Die Stadt Taunusstein freut sich, zwei bedeutende Veranstaltungen im Rahmen des Taunussteiner EM-Sommers unter dem Aktionsmotto #TeamTaunussteinUnited anzukündigen. Mit der „Sommer-Fan-Party“ und dem „Ukrainischen Fußball-Fanfest“ stehen zwei Highlights bevor, die die Gemeinschaft und Freude am Fußball feiern.

Sommer-Fan-Party mit HIT RADIO FFH und „FFH Just Party“-Reihe


Am Samstag, 22. Juni, von 20 bis 24 Uhr wird das Freibad Taunusstein zur Partylocation. In Zusammenarbeit mit FFH und der beliebten „FFH Just Party“-Reihe präsentiert die Stadt Taunusstein die „Sommer-Fan-Party“. Auf der „Wiesbadener-Volksbank-Bühne“ sorgen die DJs „Buffalo & Wallace“ für ausgelassene Stimmung. Der Eintritt ist frei, der Einlass beginnt um 19 Uhr und erfolgt nach Einlasskontrolle. Es wird gebeten, keine eigenen Getränke mitzubringen. Bürgermeister Joachim Reimann betont: „Die Sommer-Fan-Party ist eine großartige Gelegenheit, um Gemeinsamkeit zu erleben und die Sommerabende in Taunusstein zu genießen.“


Die Stadt weist darauf hin, dass die Parkplätze begrenzt sind. Es wird empfohlen, auf das Auto zu verzichten und öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.


Am Nachmittag wird es für die regulären Schwimmbadgäste bereits ein fußballbezogenes Programm mit Tischkicker und Torwandschießen geben. 


Wegen der nötigen Vor- und Nachbereitungen endet der reguläre Badebetrieb am Tag der Fan-Party bereits um 17 Uhr. Am Sonntag, 23. Juni, öffnet das Schwimmbad für Badegäste erst um 13 Uhr. 

Ukrainisches Fußball-Fan-Fest


Bereits am kommenden Samstag, den 15. Juni, findet von 14 bis 18 Uhr das Ukrainische Fußball-Fan-Fest in der Silberbachhalle in Wehen statt, veranstaltet vom Deutsch-Ukrainischen Verein Taunusstein-Idstein-Untertaunus e.V. und gefördert von der Stadt Taunusstein.


Das Programm bietet Musik, Grußworte des Bürgermeisters und eines Vertreters des ukrainischen Fußballverbands, kulinarische Köstlichkeiten, Torwandschießen, einen DJ und ein Tanzprogramm für Taunussteiner Kinder. Besondere Highlights sind die Auftritte der Cheerleading-Gruppe „Dance Wings“ und die bekannte Sängerin Marlaine Maas. Maas hat unter anderem bei einer symbolischen Zeremonie vor dem EU-Parlament gesungen und unterstützt aktiv die ukrainische Kultur und Gemeinschaft.


Bürgermeister Joachim Reimann sagt: „Für uns als Stadt Taunusstein ist es eine Herzensangelegenheit, diese Veranstaltung und damit die Freundschaft und den Austausch der Kulturen zu unterstützen.“


Die Stadt Taunusstein freut sich auf zahlreiche Besucher und auf unvergessliche gemeinsame Erlebnisse bei beiden Veranstaltungen.


Quelle: Stadt Taunusstein, PM vom 11.06.2024

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Mehr Flugverkehr durch die 75-Jahrfeier zum Ende der Berliner Luftbrücke zu erwarten.

 

Vom 11. bis zum 19. Juni wird es auf dem Flugplatz der Clay Kaserne in Wiesbaden-Erbenheim zu mehr Flugbewegungen kommen. Die Bewohner Wiesbadens und der umliegenden Gemeinden werden mehr Flugbetrieb wahrnehmen.

 

Im Rahmen der Gedenkveranstaltung zum 75. Jahrestag der Berliner Luftbrücke, die am 15. und 16. Juni auf dem Gelände der Clay Kaserne stattfindet, werden sowohl historische als auch aktuelle Flugzeuge auf dem Flugplatz zu sehen sein und an Flugprogrammen teilnehmen. Alle Flüge und sonstige Geräuschquellen sind genehmigt und werden innerhalb der erlaubten Flughöhen und Flugwege stattfinden.

Die U.S. Army ist stets um ein gutes Verhältnis zu den umliegenden Gemeinden bemüht und wird alle bestehenden Lärmschutzmaßnahmen umsetzen. Die U.S. Army bittet die Anwohner der umliegenden Gemeinden um Verständnis und lädt herzlich zum Besuch der Veranstaltung am 15. und 16. Juni in der Clay Kaserne ein.


Aus Sicherheitsgründen werden die Ankunfts- und Abflugzeiten der Flugzeuge nicht im Voraus bekannt gegeben.


Wissenswertes zur Berliner Luftbrücke


Die Veranstaltung zur Berliner Luftbrücke erinnert an den 75. Jahrestag des Endes der Berliner Luftbrücke. Die Berliner Luftbrücke war eine der größten humanitären Luftbrücken in der Geschichte. Die US-amerikanischen und alliierten Streitkräfte transportierten mehr als 2 Millionen Tonnen Hilfsgüter auf dem Luftweg an die blockierten West-Berliner.


„Die U.S. Army Garnison Wiesbaden, ehemals ein Flugplatz der U.S. Air Force, war einer der Hauptstandorte, von dem aus die Flugzeuge zur Unterstützung der Berliner Luftbrücke starteten“, sagte Colonel David W. Mayfield, Kommandant der U.S. Army Garnison Wiesbaden. "Es war ein historisches Ereignis und die größte humanitäre Luftbrücke der Geschichte. Die Berliner Luftbrücke war auch der Beginn einer Partnerschaft und schließlich eines Bündnisses zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland, das bis heute besteht und kontinuierlich weiterwächst."


Veranstaltungs-Shuttle am Samstag

 

Am Samstag, den 15. Juni, bietet der lokale Busdienstleister ESWE einen exklusiven Shuttle- Service von der Haltestelle John-F.-Kennedy-Straße in Wiesbaden direkt zur Clay Kaserne und zurück an. Die Shuttle-Busse fahren von 10.45 bis 20.00 Uhr im 15-Minuten-Takt. Es steht nur ein begrenztes Kontingent zur Verfügung, eine Buchung ist nur über die Online- Ticketregistrierung möglich. Fußgänger und Radfahrer benötigen keine Registrierung.

 

Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz, indem Sie sich unter https://protokoll.hessen.de/event.php?vnr=e8-10a anmelden, und seien Sie dabei, wenn Geschichte geschrieben wird. Der Samstag wird ein exklusiveres Erlebnis mit mehr Platz für die Besichtigung der historischen Rosinen-Bomber und aktueller militärischer Ausrüstung von U.S. Streitkräften und Bundeswehr. Für die jüngsten Besucher ist mit allerlei Kinderspielmöglichkeiten gesorgt.

 

Park & Ride-Bereiche am Sonntag

 

Am Sonntag, den 16. Juni, stellen die Stadt Wiesbaden und ESWE gemeinsam Park-and-Ride-Plätze zur Verfügung, um den öffentlichen Stadtbusverkehr aus umliegenden Wiesbadener Gemeinden zu fördern. Folgen Sie den Hinweisschildern an A66, A671 und B455, um bequem zu den ausgewiesenen Park & Ride-Plätzen zu finden; darunter das Gewerbegebiet Mainz-Kastel, die Parkplätze in Delkenheim und Hochheim, der IKEA-Parkplatz in Wallau und das R+V-Parkhaus in der John- F.-Kennedy-Straße.

 

Weitere Informationen über die Veranstaltung und das Programm der Berliner Luftbrücke finden Sie auf unserer offiziellen Website unter https://home.army.mil/wiesbaden/berlinerluftbruecke.

 

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, an dieser historischen Feier teilzunehmen! Bitte denken Sie daran, dass die Anreise mit dem Auto NICHT möglich ist. Nutzen Sie umweltfreundliche Anreisemöglichkeiten, indem Sie sich ein Ticket für den Veranstaltungs- Shuttlebus am Samstag sichern oder am Sonntag in einen ESWE-Stadtbus einsteigen. Oder besuchen Sie uns gerne mit dem Fahrrad oder zu Fuß.

 

Quelle, Bilder: United States Army Garrison Wiesbaden, PM vom 11.06.2024


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Auf das Rad umsteigen und Kohlendioxid einsparen

Idsteiner Radfahrer treten vom 24. Juni bis 14. Juli für das Klima in die Pedale


Idstein ist auch in diesem Jahr beim STADTRADELN dabei. Diesmal geht es in der Zeit vom 24. Juni bis 14. Juli 2024 darum, in Alltag und Freizeit das Auto stehen zu lassen und auf das Rad umzusteigen. Erneut unterstützt die Hochschulstadt Idstein damit die Kampagne des Klimabündnis mit dem Ziel, drei Wochen lang möglichst viel CO² einzusparen. Dann gilt es für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, den Einkauf, den Weg zum Briefkasten, zur Schule oder Vorlesung mit dem Rad zu erledigen. Erfasst werden die Kilometer entweder per App oder für alle, die nicht über ein passendes Equipment verfügen, per Meldebogen. Über das Portal www.stadtradeln.de/idstein kann dann eingesehen werden, wie viele Kilometer bereits für die Kommune gefahren wurden und welche Streckenkilometer die einzelnen Teams zurückgelegt haben. Dabei ist das Ganze kein Wettkampf – dabei sein ist alles, die gemeinsame Idee zählt. Mitmachen können alle, die in Idstein leben, arbeiten oder eine Schule – auch die Hochschule – besuchen. Nach Belieben kann man das STADTRADELN entweder ganz gemütlich angehen oder auch mit einer Portion Ehrgeiz.


Mit gutem Beispiel vorangehen will nochmals Alex Schmidt, der als STADTRADELN-Star im vergangenen Jahr nicht nur Kilometer für die Stadt gefahren ist, sondern auch in einem Blog auf der Internetseite des STADTRADELNS darüber berichtet hat. Der bekannte Idsteiner Wirt kann dabei durchaus auf eine Karriere im Radsport in seiner Jugend zurückschauen und ist bis heute leidenschaftlich gern mit dem Rad unterwegs – in der Natur, aber auch auf seinen täglichen Wegen durch Idsteins Innenstadt.  


Seit einigen Tagen ist das Anmeldeportal für das STADTRADELN in Idstein geöffnet, bereits 19 Teams haben sich unter www.stadtradeln.de/idstein angemeldet. Jederzeit ist es – theoretisch noch bis zum letzten Tag der Kampagne – möglich, sich bestehenden Teams anzuschließen oder ein eigenes zu gründen.


Die 330 Bäume, die im vergangenen Jahr als „Belohnung“ für jeweils 200 gefahrene Radkilometer angekündigt waren, wurden inzwischen im Idsteiner Forst gepflanzt. Ein Schild in der Nähe der sogenannten „Schanze“ in Richtung Heftrich weist auf die aufgeforstete Waldfläche hin. Auch in diesem Jahr wird die Stadt Idstein wieder für je 200 gefahrene Kilometer einen Baum pflanzen.   


Quelle: Stadt Idstein, 11.06.2024

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Bürgermeisterwahl Niedernhausen

Deutlicher Wahlsieg für Lucie Maier-Frutig

 

„Wir freuen uns sehr, dass sich unsere Kandidatin Lucie Maier-Frutig mit einem deutlichen Vorsprung gegen ihren Mitbewerber durchgesetzt hat und Bürgermeisterin der Gemeinde Niedernhausen wird. Wir danken Lucie Maier-Frutig, dass sie in diesem intensiven Wahlkampf trotz ihrer Schwangerschaft ihre Frau gestanden und das Rennen mit ihrer Erfahrung und Durchsetzungskraft gemeistert hat“, so der CDU Vorsitzende Lothar Metternich.

Ein langer und intensiver Wahlkampf geht damit zu Ende. Lucie Maier-Frutig hat über viele Monate hinweg durch ihr souveränes und kompetentes auftreten den Wahlkampf geprägt. Sie hat sich von Anfang an bis ins Detail in die Niedernhausener Themen eingearbeitet und konnte in den unzähligen Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern konkret Rede und Antwort stehen. Sie hat in über 200 Terminen bei Firmen, Vereinen Verbänden, und Festen die Menschen vor Ort besucht und mit ihnen gesprochen. Lucie Maier-Frutig konnte dabei offenbar die Mehrzahl der Menschen in Niedernhausen erreichen und von ihren konkreten Ideen und Zielen überzeugen.


Besonders freue ich mich, dass eine deutliche Mehrheit in Niedernhausen gibt, die Lucie Maier-Frutig auf dem Chefsessel in Rathaus sehen will, die es ihr zutraut das Amt der Bürgermeisterin mit einem kleinen Kind unter einen Hut zu bringen.


Mathias Päßler ist als Person für sein faires Auftreten im Wahlkampf zu danken. Wir wünschen ihm das Beste für seine persönliche und berufliche Zukunft.


Quelle: Lothar Metternich, Vorsitzender CDU Niedernhausen, PM vom 10.06.2024


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Echte Retter zu Besuch im Autal

 

Das Einschalten des Blaulichtes der echten Retter war für die Kinder des Katholischer Kindergarten St.Josef ein absolutes Highlight des Besuchs und sorgte für strahlende Augen und begeistertes Staunen.

 

Solche Termine sind nicht nur ein spannendes Erlebnis für Kinder, sondern erfüllen auch einen pädagogischen Zweck. Sie tragen dazu bei, dass Kinder lernen, wie sie in Notfallsituationen richtig handeln können und nehmen gleichzeitig die Angst vor dem Unbekannten. In dem die Kinder den Rettungswagen und die Sanitäter hautnah erlebten, wurde ihnen die Arbeit der Retter nähergebracht und ein Gefühl der Sicherheit vermittelt.

 

Solche Besuche fördern zudem das Interesse an sozialen Berufen und könnten den einen oder anderen Nachwuchs dazu inspirieren, später einmal selbst einen solchen Beruf zu ergreifen. Die Erinnerung an diesen Tag bleibt den Kindern sicherlich noch lange im Gedächtnis und vielleicht wächst aus einer kleinen Neugierde eine große Berufung.

Im Fall des Besuchs im Autal wurde das Ziel, den Kindern die Themen Erste Hilfe und Rettungsdienst näherzubringen, auf spielerische und eindrucksvolle Weise erreicht. Der praktische Umgang mit Erste-Hilfe-Maßnahmen, das Üben der stabilen Seitenlage und das Kennenlernen des Rettungswagens waren wertvolle Erfahrungen, die den Kindern Sicherheit und Wissen für den Notfall vermittelten.

 

Durch die RTW Medaille und die spannenden Geschichten, die sie nach Hause brachten, blieb dieser besondere Tag in lebhafter Erinnerung und leistete einen wertvollen Beitrag zur frühkindlichen Bildung und Notfallprävention.

 

Vielen Dank an Jochen Dorn (Notfallsanitäter) und Abigail Dorn (Rettungssanitäter) von der Firma IMS Rettungsdienst GmbH mit Sitz in bayerischen Wald, dass ihr den Rettungswagen vorgeführt habt.

 

KathText, Bilder: © Jochen Haupt, 10.06.2024


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„Das Idsteiner Schloss – eine Zeitreise in die Vergangenheit“ und „Auf Spurensuche nach historischen Frauenfiguren in Idstein“

 

Stadtführungen am 15. und 16. Juni 2024


Am Samstag, 15. Juni 2024, laden unsere Gästeführer Sie ein, sich von dem im Renaissancestil erbauten Residenzschloss der Grafen und Fürsten von Nassau-Idstein überraschen zu lassen.


Bestaunen Sie beim Rundgang verschiedene Exponate aus der bewegten Geschichte des Schlosses, beispielsweise die originalgetreu restaurierten Deckengemälde im Kaisergemach oder eine mit Arabesken-Malerei geschmückte Holztafel. Heute beherbergen die historischen Mauern ein modernes Gymnasium.

Treffpunkt ist um 12.00 Uhr auf der Schlossbrücke. 

Auch wenn Idsteins Geschichte über Jahrhunderte von Männern geprägt wurde, finden sich hier doch außergewöhnlich viele weibliche Spuren. Begleiten Sie unsere Gästeführerin auf einem Rundgang durch die Idsteiner Altstadtgassen und lassen Sie sich vom Schicksal und Mut der einen oder anderen Idsteinerin berühren.

 

Nicht nur für Frauen, sondern auch für Herren interessant, ist diese unterhaltsame „Damengesellschaft“ am Sonntag, 16. Juni 2024 mit allerlei Informationen zur Idsteiner Frauenwelt aus vergangenen Zeiten. Startpunkt ist um 15.00 Uhr vor der Tourist-Info Idstein / Killingerhaus.

 

Die Teilnahmegebühr beträgt 5,00 €, für Kinder bis 12 Jahre ist die Teilnahme kostenfrei.

 

Karten sind ab sofort oder taggleich samstags ab 11 Uhr und sonntags ab 14.00 Uhr in der Tourist-Info Idstein / Killingerhaus erhältlich.

 

Die Tourist-Info ist unter Tel. 06126 78-620 zu erreichen oder per Mail unter tourist-info@idstein.de

 

Foto: Grandpierre Design

Quelle: Stadt Idstein, 06.06.2024

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Süwag-Energiepark: Neues Konzept freut die Besucher der Eltviller Rosentage


Frankfurt am Main, 10.06.2024: Am ersten Juni-Wochenende war der Süwag-Energiepark bei den Eltviller Rosentagen zu Gast. Mit dem Süwag-Energiepark lädt die Süwag Energie AG ein, die faszinierende Welt der nachhaltigen Energie zu erleben. Die Besucherinnen und Besucher konnten aktiv ihren Beitrag zum Schutz des Waldes leisten und aus nachhaltigen Materialien kleine Windräder bauen. Pro fertig gebasteltes Windrad schützt die Süwag Wald im „Tal der Loreley“. Das gemeinsame Ziel der Süwag-Energiepark-Tour sind 15.000 Quadratmeter – Eltville hat mit 2000 Quadratmetern einen ordentlichen Teil dazu beigetragen. Der Bürgermeister der Stadt Eltville am Rhein Patrick Kunkel nahm auf der Bühne sichtlich erfreut den Nachweis über die „Wald-Übergabe“ in Empfang.

Die zahlreichen Besucher nutzten auch die Gelegenheit, mehr über die umfangreiche Welt der Süwag zu erfahren und sich zu nachhaltigen Energiequellen und zukunftsweisenden Technologien zu informieren. Auch das Glasfasermobil war vor Ort und fand regen Zuspruch. Neben den Süwag-Energieexperten und dem Personal-Team war auch Maskottchen Jörn so aktiv wie kreativ.


Auf Bild zu sehen v.l.n.r.: Moderator Tobi Radloff, Patrick Kunkel (Bürgermeister) sowie Markus Krämer und Maskottchen Jörn von der Süwag.


Quelle: Süwag, 10.06.2024

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Vorstand der FWG Idstein wurde auf der Mitgliederversammlung am 04.06.2024 bestätigt!

 

Der alte ist auch der neue Vorstand. Die Mitgliederversammlung der Freien Wählergemeinschaft Idstein e. V.  (FWG Idstein) hat die erste Vorsitzende, Ursula Anton-Müller, sowie die Schriftführerin, Antje Reimers, jeweils einstimmig im Amt bestätigt. Als neuer zweiter Kassenprüfer wurde Werner Volkmar für Herbert Ott, dessen Amtszeit abgelaufen war, ebenfalls für zwei Jahre einstimmig gewählt. Bernd Hoquart begleitet ihn noch ein Jahr in diesem Amt.

 

Im Geschäftsbericht der ersten Vorsitzenden ging es u.a. um das Fest der Vereine am 15.07.2023, welches auch die FWG Idstein mit ihrem Stand wegen des herannahenden Unwetters etwa um 15 Uhr fluchtartig verlassen musste. Dafür erhoffen sich mit der FWG Idstein auch die anderen teilnehmenden Vereine in diesem Jahr am 29.06.2024 bessere Verhältnisse.

Der Weihnachtsstand der FWG Idstein auf dem Löherplatz war sehr gut besucht und ein voller Erfolg. Dieser Stand soll ebenso wieder stattfinden, wie das Schmücken des Löwenbrunnens durch Mitglieder und Freunde der FWG Idstein. Diese schöne Tradition hat viel Anerkennung von Seiten der Bevölkerung gefunden, freut sich Anton-Müller. „Direkt nach Fertigstellung haben Besucher der Altstadt schon Fotos vom dem bunt geschmückten Brunnen gemacht“, so Anton-Müller.

 

Neben der seit vielen Jahren teilnehmenden Fußgruppe im Fastnachtsumzug in Wörsdorf waren auch sehr viele Mitglieder der FWG Idstein auf der Sitzung des KVI Idstein aktiv dabei. “Neben der Kommunalpolitik sind für uns auch gemeinsame kulturelle Veranstaltungen wichtig“, so Anton-Müller weiter.

 

Zur Feier der 1250 Jahre Walsdorf hatte die FWG Idstein 10 große Bäume zu 250 € gespendet. Diese sollen im Herbst gesetzt werden und den Wald der Zukunft mit absichern.

 

Die anwesenden Mitglieder tauschten sich grundsätzlich über die Zukunft der Kommunalpolitik vor dem Hintergrund des demographischen Wandels aus. Der weniger werdende Nachwuchs bereitet in vielen Bereichen Sorgen vor dem Hintergrund des Ausscheidens der Älteren aus den ehrenamtlichen Ämtern.

 

Demokratie beginnt im Kleinen und vor Ort. Darum ist es umso wichtiger, jüngere Leute für die Kommunalpolitik zu begeistern, so Andreas Ott, der zweite Vorsitzende und Fraktionsvorsitzende in der Stadtverordnetenversammlung. Alle Generationen müssen das Zusammenleben in einer Stadt mit dem Einbringen ihrer Bedürfnisse mitgestalten, soll eine solche Gemeinschaft von den Wurzeln her gelingen. Dies ist ein sehr wichtiges unter den Zielen der Aktiven der FWG Idstein für das kommende und folgende Jahre. Wer Interesse an einem kommunalpolitischen Engagement hat, kann sich gerne unter der Emailadresse: zukunftgestalten@fwg-idstein.de oder Telefon: 06126-5097394.

 

 

Foto des neuen Vorstands:

v.l.n.r.: Karl-Wilhelm Höhn (Beisitzer), Antje Reimers (Schriftführerin), Rosa Maria Breinig (Kassenwartin), Ursula Anton-Müller (Vorsitzende), Joachim Kilian (Beisitzer), Andreas Ott (stv. Vorsitzender)


Quelle: FWG Idstein e. V., 09.06.2024

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