KW03_25_Niedernhausen-info News



Grüne Bundestagskandidatin soll Hetze unterlassen!

 

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch fordert die grüne Bundestagskandidatin Ayse Asar zur Klarstellung ihrer jüngsten Äußerungen im Wiesbadener Kurier vom 17. Januar 2025 auf. Dies teilt der CDU-Politiker und Bundestagskandidat für den Wahlkreis Rheingau-Taunus/Limburg in einer aktuellen Erklärung mit.


Im Artikel des Wiesbadener Kurier vom 17.01 heißt es: Man solle Deutschland nicht schlecht reden, so Asar, angesichts einer exzellenten Forschungslandschaft, „übrigens auch, weil sie international ist“. Jeder fünfte hoch qualifizierte Start-up-Gründer hierzulande habe einen Migrationshintergrund. Wer, wie ihr Mitbewerber Klaus-Peter Willsch (CDU), Migranten als „Kroppzeug“ bezeichne, „also Müll“, stärke die Antidemokraten und werde selbst zum Antidemokrat.


„Keinesfalls habe ich Migranten pauschal als ‚Kroppzeug‘ bezeichnet. Vielmehr habe ich anlässlich meiner Nominierungsrede auf Fehlentwicklungen im Bereich der Zuwanderung hingewiesen. Dies wurde in der Lokalpresse auch weitgehend richtig wiedergegeben“, so Willsch. „Was in der Presseberichterstattung noch fehlte, ist die Tatsache, dass ich meine Aussage ausdrücklich auf die Messerattacken in Mannheim und Solingen, die Verteilung von Süßigkeiten zur ‚Feier‘ des Hamas-Überfalls auf Israel durch Anhänger der Palästinenser in Neukölln und die Pro-Kalifat-Demonstration in Hamburg bezogen habe.“ so Willsch weiter.


Willsch kritisiert Asar für die vorsätzliche Falschdarstellung und erklärt: „Es ist unverantwortlich, solche ‚Fake News‘ in den Raum zu stellen, die die öffentliche Debatte vergiften. Ich erwarte, dass Frau Asar ihre Aussagen richtigstellt und die Verbreitung solcher Hetze unterlässt,“ so Willsch zum Schluss.


Quelle: Klaus-Peter Willsch MdB, PM vom 23.01.2025



Planungsteam voll in Aktion


Oberjosbach rüstet sich für die „Gusbacher Gadde-Pardy“. Mit viel Elan und Kreativität gedeihen die Vorbereitungen des Planungsteams zum Maskenball. Welche Programmpunkte wird es geben? Wie wird das Gemeinschaftszentrum dekoriert? Welches Essen- und Getränkeangebot passt zum diesjährigen Motto? Wie kostümiert man sich? Und in welchem Kostüm werden die Besucher erscheinen? Die Spannung ist groß und man darf sich also freuen, wenn am 01. März die „Gusbacher Gadde-Pardy“ des Vereinsrings Oberjosbach, im Gemeinschaftszentrum Oberjosbach, ab 20.11 Uhr steigt. Am Sonntag, 02. März, wird ab 15.11 Uhr an gleicher Stelle die Familien-Fassenacht gefeiert.


Quelle & Bild: Carla Hiess, Vereinsring Oberjosbach e.V., PM vom 18.01.2025

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Österreich dominiert Team-Wettbewerb in Zakopane - DSV-Quartett verpasst Podium


 Die österreichischen Skispringer knüpfen nahtlos an ihre starken Leistungen bei der Vierschanzentournee an und triumphieren beim ersten klassischen Team-Wettbewerb der Saison. Das DSV-Quartett fällt im Finale zurück und verpasst das Podest.


Mit insgesamt 1170,4 Punkten sicherten sich die österreichischen Skispringer den Sieg beim ersten klassischen Team-Wettbewerb der Weltcup-Saison. Das Quartett mit Jan Hörl, Maximilian Ortner, Stefan Kraft und Vierschanzentournee-Sieger Daniel Tschofenig setzte sich am Samstagabend im polnischen Zakopane überlegen gegen Slowenien (Lovro Kos, Timi Zajc, Domen Prevc, Anze Lanisek; 1129,6 P.) durch. Den dritten Platz belegte das norwegische Quartett mit Kristoffer Eriksen Sundal, Benjamin Oestvold, Halvor Egner Granerud und Johann Andre Forfang (1122,9 P.).


Die Mannschaft von Cheftrainer Andreas Widhölzl führte das Feld schon nach dem ersten Durchgang mit 19,8 Punkten relativ klar an – im Finale sorgte dann zunächst Startspringer Jan Hörl mit 141 Metern dafür, den Vorsprung auf die Konkurrenz weiter auszubauen. Am Ende triumphierte Rot-weiß-rot mit 40,8 Punkten (umgerechnet knapp 23 Meter) Vorsprung unangefochten und souverän.


DSV-Quartett fällt im Finale zurück


Den deutschen Skispringern ist es zwölf Tage nach dem Finale der weitgehend enttäuschenden Vierschanzentournee nicht gelungen, in Zakopane eine Trendwende einzuleiten. Mit insgesamt 1110 Punkten belegte das Quartett mit Karl Geiger, Pius Paschke, Philipp Raimund und Andreas Wellinger nur den vierten Platz.


Lichtblick in der Mannschaft von Bundestrainer Stefan Horngacher war Karl Geiger, der sich im Vergleich zu den Trainingssprüngen im Vorfeld deutlich steigern konnte und mit 136,5 sowie 139,5 Metern bester DSV-Mann war – am Ende reichte es dennoch nicht für den erhofften Podestplatz, nach dem es zur Halbzeit zunächst noch ausgesehen hat.


„Das macht wieder Spaß zu springen, wenn man in der Luft wieder ein schwereloses Gefühl hat. Es freut mich sehr, dass mir das im Team diesmal so gut gelungen ist“, erklärte der Oberstdorfer.


 Paschke tut sich weiter schwer


Alles andere als rund läuft es weiterhin für Pius Paschke, der nach fünf Siegen zu Saisonbeginn seine so starke Form während der Vierschanzentournee verloren hat und diesmal nicht über 126 und 132 Meter hinausgekommen ist.


„Es war hier auf der Schanze vom ersten Sprung an schwer für mich, ich habe hier keine Position gefunden. Letzte Woche haben wir eigentlich sehr gut trainiert, aber es war zumindest eine kleine Steigerung zu gestern. Es ist natürlich schade, weil ich dem Team heute wenig geholfen habe“, zeigte sich der 34-jährige Routinier in der ‚ARD‘ selbstkritisch.


Deutschlands Schlussspringer Andreas Wellinger steigerte sich im zweiten Durchgang um gleich elfeinhalb auf 139 Meter und konnte zumindest in Hinblick auf das Einzelspringen am Sonntag weiter Selbstvertrauen tanken.


 Bundestrainer Horngacher: „Hätte viel schlimmer kommen können“


Auch wenn es nicht für den erhofften Podestplatz gereicht hat, überwiegen zumindest für Bundestrainer Stefan Horngacher an diesem Tag die positiven Entwicklungen seiner Mannschaft: „Mein Fazit ist heute sehr positiv. Wir haben wirklich schlecht trainiert, sind hier überhaupt nicht reingekommen und ich muss sagen, dass vor allem Karl Geiger heute tolle Sprünge gemacht hat und super war“, sagte der Österreicher in der ‚ARD‘.


Zu seinen übrigen Athleten führte Horngacher weiter aus: „Pius Paschke hat es in jedem Sprung etwas besser gemacht. Andreas Wellinger hat am Schluss einen super Sprung gemacht und Philipp Raimund war in seinem Rahmen okay. Ich bin heute trotz des vierten Platzes recht zufrieden, weil nach dem Training hätte es viel schlimmer kommen können.“


Zum Abschluss des Zakopane-Wochenendes folgt am Sonntag als Highlight der erste Einzel-Wettkampf nach der Vierschanzentournee. Um 15 Uhr startet dann zunächst der Probedurchgang, bevor die weltbesten Skispringer ab 16 Uhr dann wieder um wertvolle Weltcuppunkte kämpfen.


Text, Bild: SCW, PM vom 18.01.2025

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Sehr geehrte Damen und Herren,


die Frauen Union Rheingau-Taunus lädt Sie herzlich


zum Wirtschafts-Talk beim Frühstück


mit der Bundestagsabgeordneten Frau Jana Schimke und un serem örtlichen Bundestagsabgeordneten Herrn Klaus-Peter Willsch ein. Ebenfalls zu Gast ist Frau IHK-Vizepräsidentin Tatjana Trömner-Gelbe.


Freuen Sie sich auf einen Talk mit Expertinnen aus Wirtschaft und Politik. Und lassen Sie uns gemeinsam mit unserem Heimat Abgeordneten darüber sprechen, wie wir Deutschland mit Wachstum und Stabilität wieder nach vorne bringen wollen.



Kommen Sie gerne zum gemeinsamen Frühstück

am Mittwoch, 05.02.2025 um 08:00 Uhr,

ins Restaurant La Cittadella,

Bahnhofstraße 18 in 65527 Niedernhausen.


Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung.


Viele Grüße

Lucie Maier-Frutig

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Internationales Theaterfestival „Starke Stücke“ wieder in Wiesbaden

 

Das Internationale Theaterfestival „Starke Stücke“ versammelt von Donnerstag, 6. März, bis Montag, 17. März, starke Theatererlebnisse für ein junges Publikum auf den Bühnen der Rhein-Main-Region. Mit dabei sind 19 Inszenierungen aus elf Ländern.

 

In Wiesbaden werden drei Stücke gezeigt: Von Objekt- und Figurentheater bis hin zu einem artistischen Theatererlebnis zum Mitmachen.

 

Schwierige Themen wie Angst und Ohnmacht werden in dem Stück „Dies ist keine Übung“ der französischen Theatergruppe „Collectif PourquoiPas“ mithilfe von Humor und Intelligenz sowie Spott und Slapstick hinterfragt und aufgelöst. Dafür braucht es keine Worte, sondern nur kreative Ideen und etwas Mut des Publikums. Ein besonderes Erlebnis mit spektakulärer, artistischer Herausforderung, die keine Grenzen zwischen Bühne und Publikum kennt.

 

Das Stück „Pop up, Pirat!“ von PortFolio Inc., Berlin, lädt ein, Sprache neu zu entdecken. Aus einem alten Überseekoffer kommen immer wieder neue Papierobjekte und erzählen Geschichten voller Sprachmythen, Zungenbrecher, Kauderwelsch, Rap und aussterbende Worte. Pop up, Pirat! setzt auf jede Menge Sprachakrobatik mit einer Mischung aus Schauspiel, Figuren- und Objekttheater.

 

Malaga? Zitrone? Vanille? Becher oder Waffel? Alle kennen diese entscheidenden Fragen bei der Eisdiele. In „Sonst Schoko“ von Adeline Rüss aus Stuttgart, steht Herr Moritz vor diesen schwierigen Entscheidungen und verzweifelt beinahe. Sonst Schoko ist ein hochkomisches Bauchladentheater über die Unmöglichkeit, eine Wahl zu treffen, über ungewolltes Rebellieren und den Mut zur eigenen Logik - auch wenn sie zunächst ins Chaos führt.

 

Schulvorstellungen in Wiesbaden, veranstaltet vom Kulturamt:

  • „Dies ist keine Übung“, Freitag, 7. März, 11 Uhr, Kulturforum Wiesbaden, Friedrichstraße 16, für 5. bis zur 13. Klassen;
  • „Pop up, Pirat“, Dienstag, 11. März, 9 Uhr (ausverkauft) und 11 Uhr, Georg-Buch-Haus, Wellritzstraße 38A, für 1. bis zur 4. Klassen.


Tickets: Pauschale von 50 Euro pro Klasse, Anmeldung unter kulturelle-teilhabe@wiesbaden.de

 

Gruppen- und Familienvorstellungen über das Amt für Soziale Arbeit Wiesbaden:

  • „Sonst Schoko“, Freitag, 7. März, 9.45 und 11.45 Uhr sowie Samstag, 8. März, 15 Uhr, Kinder- und Jugendgalerie, Dotzheimer Str. 99. Das Stück richtet sich an Familien und Gruppen mit Kindern ab sechs Jahren. Nach der Aufführung am Samstag, 8. März, gibt es einen kostenfreien Stabspuppenworkshop vor Ort.

Tickets: 5 Euro für Erwachsene und 2,50 Euro für Kinder oder mit der Freizeitkarte. Barzahlung vor Ort. Weitere Informationen und Anmeldung zum Workshop über kinderkultur@wiesbaden.de

 

Alle Spieltermine, Orte und Informationen zu Inszenierungen sind auch auf www.starke-stuecke.net veröffentlicht. Veranstalter von „Starke Stücke“ in Wiesbaden sind das Amt für Soziale Arbeit und das Kulturamt. „Starke Stücke“ ist ein Projekt der KulturRegion FrankfurtRheinMain gGmbH, der Starke Stücke GbR und von Kulturveranstaltern der Region.


Quelle, Bilder: Landeshauptstadt Wiesbaden, PM vom 17.01.2025

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Kostenloses Parken an allen verkaufsoffenen Sonntagen
In Idstein sind die Parkplätze an allen verkaufsoffenen Sonntagen kostenfrei

 

Um den Antrag der CDU-Fraktion in der idsteiner Stadtverordnetenversammlung wurde im Rahmen der Haushaltsberatungen sehr gerungen.

 

Die Geschäftswelt der Idsteiner Innenstadt trat zuvor wiederholt an die Kommunalpolitik mit der Bitte heran, bessere Rahmenbedingungen für das Einkaufen und Verweilen in der Innenstadt zu schaffen. Besonders die Sanierung der Tiefgarage am Löherplatz und der dadurch noch mehr gestiegene Parkplatzmangel in der Innenstadt wirkt sich negativ auf die Umsätze der Geschäfte in der Innenstadt aus. Mit viel Aufwand und Einfallsreichtum werden über das Jahr verteilt viele Aktionen der Ladenbetreiber gestaltet, um Anreize für ein attraktives Einkaufserlebnis in der Innenstadt zu schaffen, dies besonders an den vier möglichen verkaufsoffenen Sonntagen im Jahr, die meist mit weiteren Veranstaltungen in Idstein terminiert werden.

 

Der Antrag der CDU-Fraktion war, an diesen vier verkaufsoffenen Sonntagen alle Parkplätze in der Innenstadt – oberirdische und unterirdische – generell kostenfrei zu stellen. Die Besucher der Stadt können dann ohne Zeitdruck durch die Gassen und Läden bummeln, was den Einzelhandel stärkt und die Gäste und Kunden glücklicher stimmt, so erläutert der Fraktionsvorsitzende der CDU in Idstein, Steffen von der Heidt.

 

Unverständlich sind die Argumente, die vor allem seitens der Grünen gegen einen solchen kleinen, dringend benötigten Anschub seitens der Kommunalpolitik anführen: Dies sei das falsche Signal, die Besucher mögen doch generell zu Fuß, mit dem Bus oder dem Fahrrad kommen. Außer Acht gelassen wird bei solcher Gegenargumentation, dass der ÖPNV besonders an Sonn- und Feiertagen eingeschränkter ist und es wohl kaum den Besuchern aus den Stadtteilen und den umliegenden Ortschaften generell zuzumuten wäre, zum Einkaufen mit dem Fahrrad nach Idstein zu fahren.

 

Der Antrag hat glücklicherweise dennoch eine Mehrheit im Stadtparlament gefunden. So können nun in 2025 an allen verkaufsoffenen Sonntagen die Besucherinnen und Besucher der Kernstadt - überall wo das Parken erlaubt ist - kostenlos und ohne Zeitbeschränkung Ihr Auto abstellen und in Ruhe die Geschäfte, Bars, Eiskaffees, Gaststätten und die besonderen Events besuchen. Es mag ein kleiner Beitrag sein, die Geschäftswelt in Idstein zu unterstützen und den Einkaufsstandort Innenstadt zu stärken, aber die CDU-Fraktion ist die einzige in der Stadtverordnetenversammlung, die mit Ideen und politischer Unterstützung zumindest den Versuch unternimmt, eine belebte Innenstadt zu fördern und den langfristigen Erhalt der noch ansässigen Geschäfte zu sichern.


Quelle: Steffen von der Heidt, CDU-Fraktion in der Idsteiner Stadtverordnetenversammlung, Vorsitzender, 17.01.2025

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Alice Schwarzer mit Gastvortrag zu „Pornografie und Gesellschaft“ im Caligari

 

Am Donnerstag, 23. Januar, 18 Uhr ist die Publizistin und EMMA-Herausgeberin Alice Schwarzer zu Gast in der Caligari Filmbühne, Marktplatz 9 in Wiesbaden.

 

Ihr Gastvortrag bildet den Abschluss der Ringvorlesung „Pornografie und Gesellschaft“. Schwarzer spricht über ihre Initiative „PorNO!“, die bereits in den 70er-Jahren auf die gravierenden gesellschaftlichen Auswirkungen der Pornografie aufmerksam machte.

 

Im Anschluss um 20 Uhr ist das preisgekrönte Langfilmdebüt „Pleasure“ von Ninja Thyberg zu sehen. Der Film gibt einen ungeschönten Einblick in die männlich dominierte Pornoindustrie, die von Lust, Gewalt und Macht geprägt ist. Aus einer konsequent weiblichen Perspektive folgt „Pleasure“ der 19-jährigen Linnéa, die ihre schwedische Kleinstadt verlässt, um als „Bella Cherry“ in Los Angeles Karriere als Pornostar zu machen.

Das Kommunale Frauenreferat veranstaltet in Kooperation mit dem Studiengang Kommunikationsdesign der Hochschule RheinMain eine öffentliche Ringvorlesung zum Thema Pornografie mit renommierten Expertinnen und Experten. Mit einem kritischen Blick auf aktuelle Trends, gesellschaftliche Auswirkungen und die Rolle von Pornografie in der sexuellen Sozialisation junger Menschen thematisiert die Vortragsreihe wie Pornografie das Selbstbild, Beziehungen und die Lebensrealität beeinflusst.

Die Veranstaltungen bieten Raum für Diskussionen über Chancen und Herausforderungen in einer zunehmend digital geprägten Welt. Alle Aufzeichnungen werden auf www.wiesbaden-gewaltfrei.de dokumentiert.


Der Eintritt für den Vortrag mit anschließender Diskussion und der Filmvorführung im Anschluss zu 10 Euro, ermäßigt 9 Euro, mit Wiesbadener Filmkunstkarte 8 Euro gibt es online unter www.wiesbaden.de/caligari, an der Kinokasse der Caligari Filmbühne, Marktplatz 9, oder bei der Tourist-Information, Marktplatz 1.


Quelle, Bild: Landeshauptstadt Wiesbaden, PM vom 16.01.2025

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Windpark Bad Camberg beteiligt Kommunen an Erfolg


 Die Energiewende vorantreiben und gleichzeitig die Bürgerinnen und Bürger von wirtschaftlichen Erfolgen profitieren lassen: Das macht die ESWE Versorgungs AG als Mitgesellschafter mit dem Windpark Bad Camberg möglich.
 
In Betrieb genommen wurde der im September 2016 von der Windpark Bad Camberg GmbH & Co KG. Dahinter stehen als Kapitalgeber die ESWE Versorgungs AG aus Wiesbaden, die Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG (KMW) und die Stadtwerke Karlsruhe GmbH. 

Für klimafreundlichen Naturstrom sorgen im Park drei Nordex-Anlagen, jede mit einer Nabenhöhe von 141 Metern; die Gesamtleistung liegt bei 7,2 Megawatt (MW). Im letzten Jahr erreichte der Windpark einen Ertrag von 16.956 Megawattstunden (MWh). Damit lassen sich rechnerisch 5500 Haushalte mit ökologischem Windstrom versorgen.
 
Davon profitiert nicht nur die Natur – auch die umliegenden Kommunen verdienen seit diesem Jahr Geld mit dem Windpark Bad Camberg: Bereits im Februar wurde mit den Kommunen Bad Camberg, Hünfelden, Idstein und Hünstetten ein Vertrag geschlossen, um sie wirtschaftlich an den drei Anlagen zu beteiligen.
 
„Schon seit Jahrhunderten nutzt der Mensch die Kraft des Windes. Heute gewinnen wir diese Energie höchsteffizient mit der Hilfe moderner Windkraftanlagen“, erklärt KMW-Vorstandsvorsitzender Dr. Oliver Malerius. „So leisten wir einen entscheidenden Beitrag zum Gelingen der Energiewende.“
 
„Wir investieren seit einigen Jahren konsequent in Windkraft“, erklärt Michael Homann, Geschäftsführer der Stadtwerke Karlsruhe GmbH. „Bei uns selbst sind die Windverhältnisse jedoch nicht ideal, daher beteiligen wir uns überregional an Anlagen wie der in Bad Camberg.“
 
Auch die ESWE Versorgungs AG hat ihr Windkraft-Engagement immer weiter ausgebaut. Im Beteiligungsportfolio befinden sich derzeit in Summe zehn Windparks. Ergänzt wird das Engagement durch weitere indirekte Anteile. „Wir möchten den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort verdeutlichen, dass Windkraftanlagen nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch ein Gewinn für die Menschen in der Region sind“, erläutert ESWE-Vorstandsmitglied Jörg Höhler. „Deshalb haben wir uns in Bad Camberg für eine freiwillige einseitige Zahlung ohne Gegenleistung entschieden – und das jährlich.“
 
Der Betrag für alle Gemeinden zusammen beträgt 0,20 Cent/kWh der tatsächlich eingespeisten Strommengen. In diesem Jahr kamen so rund 30.000 Euro zusammen. Die Verträge wurden jeweils individuell zwischen den beteiligten Gemeinden und der Windpark Bad Camberg GmbH & Co. KG abgeschlossen. Die Höhe der Zahlung wird entsprechend des flächenmäßigen Anteils am jeweiligen Umkreis (2500 Meter zur Turmmitte) aufgeteilt. Die erste jährliche Zahlung erfolgte zum Jahresausklang 2024 im Dezember.
 
„Einige Bürgerinnen und Bürger empfinden den Anblick von Windrädern als Belastung“, weiß Daniel Rühl, Bürgermeister aus Bad-Camberg. „Deshalb ist es gut, dass die Anlagen uns die Möglichkeit eröffnen, direkt etwas für unseren Haushalt zu tun.“ Sein Kollege Jan Kraus aus Hünstetten stimmt zu: „Ich freue mich, dass wir als Nachbarkommune diese Vergütung bekommen. Die Menschen bei uns blicken auf die Windräder. Für sie ist es gut zu wissen, dass ihnen die Anlagen finanziell zugutekommen.“ „Eine solche interkommunale Zusammenarbeit stärkt uns alle“, sagt Bürgermeister Christian Herfurth aus Idstein. „Es verdeutlicht, dass wir gemeinsam etwas für die Region tun.“ Und Bürgermeisterin Silvia Scheu-Menzer aus Hünfelden betont: „Es ist wichtig, dass wir uns als Kommunen für die Windkraft stark machen. Selbst ohne den finanziellen Anreiz ist sie für uns alle ein Gewinn.“


Freuen sich über tolle Beiträge für Natur und Wirtschaft (v. l.): Windpark-Geschäftsführerin Verena Baldassi, Bürgermeister Daniel Rühl (Bad Camberg), Dr. Ing. Volker Müller (KMW), Bürgermeister Christian Herfurth (Idstein), Bürgermeisterin Silvia Scheu-Menzer (Hünfelden), Jörg Höhler (Vorstandsmitglied ESWE Versorgungs AG) und Bürgermeister Jan Kraus (Hünstetten) im Windpark. Foto: Lothar Rehermann 


Quelle: ESWE Versorgung, PM vom 15.01.2025

   

 

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Kampf dem Klimawandel

 

Naspa unterstützt Energiesparmeister-Wettbewerb für Schulen

 

Die Nassauische Sparkasse (Naspa) ist einmal mehr dabei, wenn ab sofort wieder das beste Klimaschutzprojekt an Schulen in Hessen und Rheinland-Pfalz gesucht wird. Beim Energiesparmeister-Wettbewerb können sich Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen und Altersklassen bewerben. Ob Klima-Litfaßsäulen, Energiespar-Waschsalons, Aufforstungsprojekte oder Solarläufe: Das eingereichte Projekt sollte kreativ, innovativ und effizient sein.

 

„Klimaschutz ist ein anspruchsvolles Unterfangen, das ständig neue Ideen und frische Impulse benötigt. Das ist wichtig, denn es wird immer deutlicher, dass die Zeit drängt. Orkanstürme, Überschwemmungen und Dürren oder längere Trockenperioden infolge des Klimawandels nehmen zu. Deshalb sind wir alle in der Bringschuld, einen Beitrag zur Senkung des Treibhausgasausstoßes zu leisten“, begründet Spielbetreuerin Mona-Theres Wagner das Engagement der Naspa für den Wettbewerb.

 

Für das beste hessische und rheinland-pfälzische Projekt gibt es jeweils 2.500 Euro und eine Projektpatenschaft mit einem Partner aus Wirtschaft und Gesellschaft in der Region zu gewinnen. Aufgabe des Paten ist es, den Energiesparmeister bei der Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen. Die beiden Landessieger haben zudem die Chance auf den mit weiteren 2.500 Euro dotierten Bundessieg.

 

Bewerbungsschluss ist der 28. März. Ende April entscheidet eine Jury über das beste Projekt aus jedem Bundesland. Im Anschluss wird der Bundessieger per Online-Abstimmung ermittelt. Die Preisverleihung ist für den 27. Juni in Berlin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geplant. Informationen zur Teilnahme gibt es auf www.energiesparmeister.de/wettbewerb.


Quelle & Bilder: Nassauische Sparkasse, PM vom 15.01.2025


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Es darf wieder geschunkelt werden - Seniorenfastnacht im kath. Vereinshaus

 

Die Katholische Pfarrgemeinde, in Kooperation mit der Kolpingfamilie Hochheim und der Stadtverwaltung Hochheim am Main, lädt die Hochheimer Senioreninnen und Senioren zum närrischen Kreppelkaffee am Sonntag, 9. Februar 2025 in das katholische Vereinshaus, Wilhelmstraße 4, ein. Das närrische Programm beginnt um 15:11 Uhr, Einlass ist ab 14:33 Uhr. Kreppel, Kaffee und ein Gläschen Wein stehen für das leibliche Wohl bereit. Es wird ein Kostenbeitrag von 4 Euro erhoben.

 

Die Senioreninnen und Senioren erwartet ein vergnüglicher närrischer Nachmittag unter dem Motto der Kolpingfassenacht „77 Jahre jung, Kolping feiert mit viel Schwung“. Verkleidungen sind erwünscht.

 

Der Nachmittag ist gedacht für Menschen ab 70 Jahren für die die Teilnahme an einer Abendsitzung zu beschwerlich ist. Karten für die Abendsitzungen der Kolpingfamilie sind im Vorverkauf in der Tourist-Info & Vinothek im Rathaus erhältlich.

 

Falls ein Fahrdienst zum närrischen Kreppelkaffee benötigt wird, kann bei der Nachbarschaftshilfe Hochheim angefragt werden. Ansprechpartnerin bei der Stadt Hochheim ist Melanie Goretzko, Amt für Jugend, Senioren und Soziales.Bitte rechtzeitig vorher anrufen unter 06146 900-151 oder per E-Mail: melanie.goretzko@hochheim.de


Rollstuhlfahrer werden gebeten sich vorab anzumelden, damit geeignete Plätze vorbereitet werden können: Die Anmeldung erfolgt über die Pfarrei St. Teresa am Main, Schwerpunktbüro Hochheim, Tel. 2908 oder Email info@st-teresa-am-main.de.

 

Quelle: Magistrat der Stadt Hochheim am Main, PM vom 15.01.2025

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Windpark-Vorhaben „Hohe Wurzel“: Privilegierung entfällt außerhalb der im Regionalplan vorgesehenen Windenergiegebiete


Sehr geehrte Damen und Herren,
 

der Verwaltungsgerichtshof Kassel hat am 10. Januar einen richterlichen Hinweis im Berufungsverfahren um das Windpark-Vorhaben „Hohe Wurzel“ erteilt. In diesem Verfahren geht es um die Frage, ob das Urteil des Verwaltungsgerichts Wiesbaden, wonach eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung für zehn Windenergieanlagen auf dem Taunuskamm zu erteilen ist. Der Verwaltungsgerichtshof Kassel hat nun bestätigt, dass das Windpark-Vorhaben nicht als privilegiert anzusehen ist.
 

Unter folgendem Link finden Sie die gemeinsame Pressemitteilung der Stadt Taunusstein und der Kanzlei Caemmerer Lenz zu diesem Thema: https://www.taunusstein.de/portal/meldungen/windpark-vorhaben-hohe-wurzel-privilegierung-entfaellt-ausserhalb-der-im-regionalplan-vorgesehenen-windenergiegebiete-900003762-29880.html

 
Quelle: Stadt Taunusstein, 14.01.2024
 

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Innenminister Roman Poseck zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Übernahme von Polizeikosten durch Fußballvereine:

 

„Ich begrüße die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Sie bringt die notwendige Klarheit, dass eine Beteiligung von Vereinen der 1. Bundesliga an Polizeikosten grundsätzlich möglich ist. Wir werden die Entscheidung nun sorgfältig auswerten und unter Einbeziehung aller Gesichtspunkte Schlussfolgerungen für Hessen ziehen. Die Entscheidung eröffnet die Möglichkeit einer Kostenbeteiligung; eine Verpflichtung spricht sie nicht aus. Ich strebe ein bundesweit einheitliches Vorgehen an. Alles andere würde auch zu Wettbewerbsverzerrungen führen. Bei den weiteren Überlegungen kommt es aus meiner Sicht vor allem darauf an, den immensen polizeilichen Aufwand einerseits und die hohe gesellschaftliche Bedeutung des Profifußballs andererseits zu berücksichtigen. Zudem wird es um Abgrenzungsfragen gehen. Dies gilt sowohl für den Umgang mit anderen Fußballligen als auch mit anderen Sportarten und anderen Großveranstaltungen.


Unabhängig von den Antworten auf die nun relevanten Fragestellungen kommt es auch weiter auf eine gute Zusammenarbeit zwischen Vereinen und Polizei an. Sicherheit ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Dabei ist es unverzichtbar, dass auch die Vereine ihre Hausaufgaben beim Thema Sicherheit erledigen. Nach meinem Eindruck sind wir dabei in Hessen auf einem guten Wege. Dies gilt insbesondere auch für unser sportliches Aushängeschild Eintracht Frankfurt. Die Zusammenarbeit zwischen Verein und Polizei ist aktuell wieder eng und vertrauensvoll. Die Eintracht unternimmt auch selbst umfassende Anstrengungen für die Sicherheit. Diesen gemeinsamen Weg gilt es losgelöst von der Kostenfrage fortzusetzen.“


Quelle: Hessisches Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz, PM vom 14.01.2025

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LKA-HE: Marihuana und Mandarinen geladen - Zoll und Polizei stellen 51 Kilogramm Drogen in verunglücktem Lkw sicher


Gemeinsame Pressemitteilung des Zollfahndungsamtes Frankfurt am Main und des Hessischen Landeskriminalamtes


Rund 51 Kilogramm Marihuana sowie 26 Tonnen Mandarinen hatte ein aus Spanien kommender Lkw geladen, als dieser am vergangenen Donnerstagabend, 09.01.2025, auf der BAB 3 in Höhe Idstein verunglückte.


Bei der Bergung des verunfallten Fahrzeuges wurde neben den Zitrusfrüchten auch verbotenes Cannabiskraut festgestellt und durch Ermittler des Zollfahndungsamtes Frankfurt am Main und des Hessischen Landeskriminalamtes sichergestellt. Auch nach Einführung des Konsum-Cannabisgesetzes im April 2024 ist der Umgang mit größeren Mengen Cannabis weiterhin verboten - ebenso wie die Einfuhr von Haschisch und Marihuana aus dem Ausland. Die illegale Beiladung war in Sporttaschen verstaut unter den Mandarinen versteckt.


Gegen den 50-jährigen Lkw-Fahrer wird wegen des Verdachts der illegalen Einfuhr von Cannabis in nicht geringer Menge ermittelt. Er wurde nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus durch die Einsatzkräfte vorläufig festgenommen und befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an, weitere Auskünfte werden aus ermittlungstaktischen Gründen nicht erteilt.


Zusatzinformationen:

Die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift (GER) Hessen wurde im Jahr 2012 als Zusammenschluss von Ermittlern des Hessischen Landeskriminalamtes und des Zollfahndungsamtes Frankfurt am Main gegründet. Ziel der GER Hessen ist die Bekämpfung der hessenweiten und grenzüberschreitenden Rauschgiftkriminalität. Als Expertendienststelle führt die GER Hessen besonders umfangreiche Ermittlungs¬ver¬fahren im Bereich der schweren und organisierten Kriminalität mit dem Schwerpunkt Rausch¬gift¬delikte.


Quelle: Hessisches Landeskriminalamt, 13.01.2025 – 12:45

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Familienfahrt des Skiclubs Niedernhausen: Unvergessliche Erlebnisse in den Dolomiten

Skifahren, Spaß und gesellige Abende im Skigebiet Latemar und Bellamonte


Der Skiclub Niedernhausen schrieb mit seiner diesjährigen Familienfahrt ins malerische Skigebiet Latemar und Bellamonte in den italienischen Dolomiten ein weiteres Kapitel voller unvergesslicher Erlebnisse. Mit insgesamt 105 Teilnehmern, darunter zahlreiche Erwachsene und Kinder, bewiesen die Mitglieder des Skiclubs einmal mehr ihre Begeisterung für den Wintersport und die Gemeinschaft.


Trotz widriger Witterungsbedingungen, die von starkem Schneefall und Eisregen geprägt waren, verlief die Abfahrt reibungslos. Der Bauhof der Gemeinde Niedernhausen hatte den Autalparkplatz frühzeitig geräumt, was den Familien und Skifahrer:innen einen sorgenfreien Start ermöglichte.


Im Skigebiet angekommen, bot sich ein buntes Programm. Die Teilnehmer konnten aus einer Vielzahl von Skikursen wählen – für Anfänger, die das Skifahren erlernen wollten, ebenso wie für Fortgeschrittene, die ihre Technik verfeinern wollten und neue Herausforderungen suchten. Es war aber ebenso möglich, einfach gesellig in der Gruppe zu fahren. Ein Highlight der Woche war das alljährliche Skirennen, bei dem sich die Teilnehmenden in verschiedenen Kategorien messen konnten. Für die erfahrenen Skifahrer:innen gab es die Möglichkeit, die atemberaubende Umrundung des Sellastocks zu erleben – eine Strecke, die für ihr beeindruckendes Bergpanorama und ihre abwechslungsreichen Pisten bekannt ist.


Aber nicht nur der sportliche Aspekt ist bei der Familienfahrt hervorzuheben. Das Rahmenprogramm bot zahlreiche Gelegenheiten für gesellige Abende und den Austausch unter den Mitgliedern. Ein Glühweinabend und eine ausgelassene 80er-Jahre-Party sorgten für fröhliche Stimmung und schufen bleibende Erinnerungen.


Ein weiterer Höhepunkt der Reise war das Hotel Nele, das mit einem umfangreichen Wellness- und Sportbereich einlud, nach einem langen Skitag zu entspannen. Das abendliche Dreigängemenü verwöhnte die Gaumen der Teilnehmer und rundete die Erlebnisse am Abend ab.


Insgesamt war die Familienfahrt des Skiclubs Niedernhausen ein voller Erfolg, die sowohl große als auch kleine Teilnehmer begeisterte. „Es war eine wundervolle Gelegenheit, gemeinsam Zeit in der Natur zu verbringen und das Skifahren zu genießen“, sagte ein Teilnehmer. 


Die Mitglieder des Skiclubs blicken bereits gespannt auf die nächste Reise und die kommenden Abenteuer im Winter, die noch viele weitere unvergessliche Erlebnisse versprechen.


Quelle & Bild: Skiclub Niedernhausen, PM vom 12.01.2025


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