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Schülerin aus Wüstems absolviert Praktikum im Bundestag

 

Die Bad Camberger Schülerin Hannah Hagemeister aus Wüstems absolvierte ein Praktikum im Berliner Bundestagsbüro des CDU-Abgeordneten Klaus-Peter Willsch. Während dieser Zeit erhielt sie spannende Einblicke in den politischen Alltag im Deutschen Bundestag und die parlamentarische Arbeit des CDU-Politikers.


„Das Praktikum im Bundestag war eine wichtige Erfahrung für mich und sehr aufschlussreich. Die Mitarbeiter von Herrn Willsch haben mit ihrer offenen und freundlichen Art schnell dafür gesorgt, dass ich mich wohlgefühlt habe. Besonders gefallen hat mir, dass mir Vertrauen entgegengebracht wurde, aktiv mitzuwirken – sei es bei der Terminvorbereitung, bei Recherchen oder dem Verfassen von Beiträgen. Fasziniert hat mich zudem der Unterschied zwischen dem, was wir im Unterricht lernen, und der praktischen Umsetzung im Bundestag mitzuerleben,“ so Hannah Hagemeister.


Ein weiteres Highlight für Hannah Hagemeister war die Teilnahme an der Arbeitsgruppe Wirtschaft der CDU/CSU-Fraktion. Zudem hatte sie die Gelegenheit, eine Plenarsitzung sowie eine Sitzung des Wirtschaftsausschusses zu besuchen. Ein besonderer Programmpunkt war außerdem der Kongress der Friseure, bei dem die aktuellen Herausforderungen und Zukunftsperspektiven der Branche im Mittelpunkt standen. In der Podiumsdiskussion, an der auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch teilnahm, wurden die großen Herausforderungen der Branche thematisiert.


„Der direkte Einblick in den Arbeitsalltag eines Bundestagsabgeordneten hat mich besonders fasziniert. Die Zeit im Büro von Herrn Willsch war eine prägende Erfahrung, und ich bin sehr dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte, mein Praktikum hier zu absolvieren“, so die Schülerin zum Schluss.


Quelle: Klaus-Peter Willsch MdB, PM vom 31.01.2025

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Jährliche Übung der U.S. Army Garnison Wiesbaden


Die U.S. Army Garnison Wiesbaden teilt mit, dass sie in der Woche von Montag, 3. Februar, bis Freitag, 7. Februar, in Abstimmung mit den Missionspartnern und den deutschen Behörden eine jährliche Übung durchführt. Es liegen keine Informationen zu konkreten Bedrohungen der Militärgemeinde vor; die Übung dient der Überprüfung und Optimierung von Abläufen.


„Wir wissen die Zusammenarbeit und das Verständnis aller Beteiligten während dieser Übung zu schätzen“, sagt Garnisonskommandeur Colonel Troy Danderson. „Diese Übung wird nicht aufgrund einer spezifischen Bedrohung für unsere Militärgemeinde durchgeführt. Die Übung ist eine Chance für die U.S. Army, in Kooperation mit unseren deutschen Partnern, Maßnahmen zum Schutz unserer Militärgemeinde zu trainieren. Wir werden alles unternehmen, um die Auswirkungen auf die umliegende Bevölkerung so gering wie möglich zu halten.“


Während der Übung kann es zu Veränderungen an den Einrichtungen der U.S. Army Garnison Wiesbaden kommen, einschließlich erhöhter Sicherheitsmaßnahmen und möglicher Verzögerungen an den Zufahrtstoren. In Zusammenarbeit mit der Stadt Wiesbaden können Straßen im Wohngebiet der U.S. Army in Wiesbaden-Crestview zeitweise für Nicht-Anwohner gesperrt werden. Dies kann zu Verkehrsbehinderungen führen.


Anwohnerinnen und Anwohner sollten auch mit Absperrungen um die Kaserne und die Wohngebiete der U.S. Army sowie mit einer erhöhten Präsenz von Polizei- und Militärfahrzeugen rechnen. Diese erhöhten Sicherheitsmaßnahmen werden in Zusammenarbeit mit den deutschen Partnern und den Polizeibehörden getroffen.


Diese jährliche Übung soll unerwartet stattfinden. Einzelheiten werden im Vorfeld nicht bekannt gegeben. Spezifische Sicherheitsmaßnahmen und Zeitpläne werden nicht öffentlich kommuniziert.


Quelle: U.S. Army, PM vom 31.01.2025

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STARK-WATZINGER: Versagen des Staats bei innerer Sicherheit ist nicht länger hinnehmbar


Der Deutsche Bundestag diskutiert heute über einen Kurswechsel in der Migrationspolitik. Dazu erklärt die Landesvorsitzende und Spitzenkandidatin der FDP Hessen für die Bundestagswahl, Bettina Stark-Watzinger:


„Aschaffenburg und vorangegangene Attentate haben uns brutal vor Augen geführt: Der Staat versagt bei seiner Kernaufgabe – der inneren Sicherheit. Das können wir nicht länger hinnehmen. 95 Prozent der Menschen in Deutschland wollen eine neue Realpolitik in der Migration. Für die Parteien der demokratischen Mitte ist das ein Arbeitsauftrag, entschlossen zu handeln. Wenn wir das nicht tun, erstarken die politischen Ränder. Es ist jetzt keine Zeit für taktische Spielchen. Wir Freie Demokraten stehen für einen Kurswechsel in der Migrationspolitik und unterstützen den Fünf-Punkte-Plan der Union, der in die richtige Richtung geht. Er reicht aber noch nicht aus: Für uns ist klar, dass Entwicklungshilfe an Rückführungsvereinbarungen geknüpft werden muss und straffällige Ausreisepflichtige direkt festgesetzt werden müssen.“


Quelle: Bettina Stark-Watzinger, Landesvorsitzende der FDP Hessen, PM vom 29.01.2025


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