KW19_24_Niedernhausen-info News



11.05.2024 

Tag der Feuerwehr

Eine feste Größe im Niederseelbacher Veranstaltungskalender ist der Tag der Feuerwehr. Der Termin ist fix. Das Fest findet immer am Pfingstwochenende statt. In diesem Jahr lädt die Wehr am 18. und 19. Mai auf das Gelände rund um das Feuerwehrgerätehaus in der Brückstraße ein.


Mit Hüpfburg und Fahrzeugausstellung beginnt das Fest am Samstag (18. Mai) ab 16 Uhr. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Um 20 Uhr beginnt die Partynight – wie immer mit offenem Ende.


Weiter geht es am Sonntag ab 11 Uhr mit Frühschoppen, Kinderschminken, Hüpfburg, Schau-Übungen der Jugendfeuerwehr und Rundfahrten. Alle Kameraden und Freunde der Feuerwehr sowie Nachbarn und Interessierte sind herzlich zum gemütlichen Beisammensein mit Leckerem vom Floriansgrill oder Kaffee und Kuchen – ab 14 Uhr - eingeladen. Die Freiwillige Feuerwehr Niederseelbach freut sich auf Ihren Besuch. 


Quelle: Ines Bothe-Fehl, 11.05.2024


Erfolgreicher Saisonstart – Kreismeisterschaften in der Leichtathletik

 

Am 4. und 5. Mai 2024 fanden die gemeinsamen Kreismeisterschaften der Leichtathletikkreise Main-Taunus, Hochtaunus und Wetterau bei guten Wetterbedingungen in Sulzbach statt. Dieser Wettkampf läutet traditionell die Freiluftsaison ein. Zusammen mit der TG Weilbach als Leichtathletikgemeinschaft „Main-Taunus-West“ nahmen insgesamt fünf Athletinnen und Athleten der Turngemeinde Niedernhausen teil. 


Am Samstag, den 4. Mai, war Andreas Heindl bei den Senioren M 45 in gleich drei Disziplinen erfolgreich. Den 100 m Sprint lief er in 15,57 Sek. und sicherte sich damit einen guten 3. Platz in einer starken Konkurrenz. Mit einer Weite von 26,13 m im Speerwurf belegte er den 2. Platz. Mit seiner Leistung im Weitsprung von 3,84 m gewann er den 1. Platz und wurde Kreismeister des Main-Taunus-Kreises. 

Evelyn Schöfer belegte den 3. Platz über 100 Meter in der Altersklasse W 55 mit 15,89 Sek. und stellte eine persönliche Bestleistung auf. Debütant Renato Beck, der in der Altersklasse M 50 erstmalig einen Wettkampf bestritt, sicherte sich mit 15:07,53 Minuten über die 3000 m den 1. Platz. Das gute Ergebnis des ersten Wettkampftages komplettierte Evelyn Schöfer in der W 55 mit Platz zwei in 16:11,58 Minuten über 3000 m.


Am Sonntag, den 5. Mai, trat Arthur Hack in der Seniorenklasse M 75 im Hochsprung an. Mit einer souverän übersprungenen Höhe von 1,20 m sicherte er sich souverän den 1. Platz. Dennis Eulig stieß in der Altersklasse M 40 die 7,26 kg schwere Kugel 10,00 m weit und gewann mit dieser Leistung den 1. Platz.


Viele Kreismeistertitel und tolle Platzierungen sind ein wirklich gelungener Einstieg in die Wettkampfsaison.



Quelle, Bild: Dennis Eulig, TG Niedernhausen, PM vom 09.05.2024

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LVM-Sponsoring für die Jugendtrainer des SVN

 

Die Jugendtrainer des SVN arbeiten mehr und mehr daran, einheitlich aufzutreten. Für die aufkommenden schönen Tage fehlte da noch ein ansprechendes Polo-Shirt. Damit unsere Jugendtrainer, die schon sehr viel Zeit für die Kinder opfern, nicht auch noch das Equipment zahlen müssen, brauchte es einen Sponsor. Die LVM-Versicherungsagentur von Michael Jung musste nicht lange überzeugt werden. Michael Jung engagiert sich schon lange Zeit beim SVN und sieht gute Jugendarbeit als Basis für langfristigen Erfolg. Die Jugendtrainerinnen und -trainer, die Jugendleitung und der Vorstand des SVN bedanken sich herzlich für das großartige Engagement der LMV-Versicherungsagentur Michael Jung.

 

Für die LVM waren bei der Übergabe und bei dem Foto mit den Jugendtrainern dabei: Thomas Brewer (rechts), langjähriger Spieler der 1. Herren und Björn Marquardt (links), aktueller Spieler unserer 2. Herren.

 

Ein Dank geht natürlich auch an Jochen Haupt von niedernhausen-info.de, der das Foto für uns geschossen hat.

 

Quelle: Thomas Ketzer, Jugendkoordinator, SV 1913 Niedernhausen e. V., Bild: © Jochen Haupt, PM vom 09.05.2024


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„Alarmsignal und Weckruf für die gesamte Gesellschaft.“

 

Hessens Landtagspräsidentin Astrid Wallmann nach gewaltsamen Übergriffen auf Politikerinnen und Politiker

 

Nach den jüngsten gewaltsamen Übergriffen auf Politikerinnen und Politiker hat Hessens Landtagspräsidentin Astrid Wallmann (CDU) ein entschlossenes Vorgehen gefordert: „Wenn Menschen, die sich für unsere Gesellschaft und unsere Demokratie engagieren, verbal und körperlich attackiert werden, dann ist jeder einzelne Fall ein Alarmsignal und ein Weckruf für uns alle und somit für die gesamte Gesellschaft.“

 

„Demokratie lebt vom Mitmachen. Sie ist deshalb konkret immer dort in Gefahr, wo Menschen aus Angst vor einem Übergriff oder aufgrund einer konkreten Bedrohung sich nicht mehr für die Gemeinschaft einsetzen“, so die Landtagspräsidentin. „Nicht erst in jüngster Zeit, sondern bereits seit einigen Jahren erleben wir eine Zunahme verbaler und auch körperlicher Gewalt gegen Ehrenamtliche, aber auch Hauptamtliche und Mandatsträger. Was passiert, wenn aus Worten Taten werden, das hat uns der Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Dr. Walter Lübcke, der sich am 2. Juni zum fünften Mal jährt, auf besonders abscheuliche Art und Weise vor Augen geführt“, erinnert Astrid Wallmann und erklärt: „Jede und jeder Einzelne ist aufgerufen, öffentlich Haltung zu zeigen und für die grundlegenden Werte unserer Demokratie einzustehen.“

 

Dabei müssten alle, die „sich für unsere Gesellschaft und für unsere Demokratie einsetzen, größtmögliche Unterstützung erfahren“. Astrid Wallmann: „Es braucht eine entschlossene Antwort von Politik und Gesellschaft gegen Hass, Hetze und Gewalt. Und diese Antwort muss vielschichtig sein, denn auch das Problem ist vielschichtig. Einer Zunahme der Gewaltbereitschaft und der allgemeinen Verrohung muss in der digitalen Welt und auch auf der Straße begegnet werden. Wir alle sind gefordert.“

 

Quelle: Hessischer Landtag, PM vom 09.05.2024


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„Geht´s noch!?“ - Große Kunst beim Kleinkunstwochenende der TheaterFreunde Oberjosbach

 

Kleinkunst zwischen Trash und Hochkultur, Satire mit Doppelwumms, viel Spaß und Relevanz! Ein wilder Ritt durch den Alltag und zurück nach Gussbach ins deutsche Wohnzimmer. Ein fröhlicher Zustandsbericht unserer Gegenwart. Laute und leise Töne, teilweise auch in gepflegter Mundart.

 

Vor ausverkauftem Haus sorgten die TheaterFreunde mit ihrem aktuellen Programm „Geht´s noch!?“ abwechslungsreich, aktuell und aberwitzig für Orientierung im Dschungel der gefühlten Wirklichkeiten. Das Ganze begleitet von tollen musikalischen Beiträgen und Pantomime. Auch die Jugendgruppe war aktiv dabei.


Das Publikum dankte mit langanhaltendem Beifall und stimmte bei der Zugabe „Gieß dein Kaktus“ kräftig mit ein.

 

Quelle: Klaus-Dieter Trispel, 1. Vors.Theaterfreunde Oberjosbach e.V.,. Bilder: © Jochen Haupt, PM vom 07.05.2024


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Gemeinsam für Niedernhausen

 

Wahlkampf in Niedernhausen. Plakate an Laternenmasten, Banner an Brückengeländern und Flyer in den Briefkästen. Sowohl in den Sozialen Medien als auch hier auf www.niedernhausen-info.de werben die jeweiligen Wahlkampf-Teams für ihre Kandidatin oder ihren Kandidaten.

 

Gerne darf dieser Wahlkampf auch intensiv und wettbewerbsorientiert geführt werden. Klar sollte jedoch sein, dass das Verbreiten von Unwahrheiten und Diffamierungen für mich nicht dazugehört. Diese Losung wurde auch von Anfang an von unserer Kandidatin ausgerufen und gilt für alle in unserem CDU-Team und im Unterstützer-Team von Lucie Maier-Frutig. Das positive Bewerben der eigenen Favoritin oder des eigenen Favoriten ist für mich der einzig richtige Ansatz.

Denn allen Parteien und Wählergruppen muss bewusst sein, dass wir nach der Zeit des Wahlkampfes auch wieder gemeinsam an einem Strang ziehen wollen. Wir Mandatsträger (egal ob Ortsbeiräte, Gemeindevertreter oder Gemeindevorstände) haben von den Bürgerinnen und Bürgern den Auftrag erhalten, sich für das Wohl der Gemeinde Niedernhausen einzusetzen. Und das ist für mich nur in ehrlicher, partnerschaftlicher und fairer Zusammenarbeit möglich. Diese Grundsätze, sind die Basis unserer Fraktion für die Arbeit in den Ausschüssen, den Sitzungen der Gemeindevertretung und sind für mich elementar. Ebenso gilt es Vorbehalte aus der Vergangenheit niederzulegen und der neuen Generation von „Lokalpolitikern“ vertrauen zu schenken. Viele Aufgaben liegen in Niedernhausen vor uns: die Erschließung der Baugebiete, die Umsetzung des Bürgerentscheids, die Konsolidierung des Haushalts um nur ein paar zu nennen.


Um diese Aufgaben voranzutreiben, möchte ich heute bei Euch und Ihnen um die Stimme für Lucie Maier-Frutig bitten. Sie verfügt über das Fachwissen, die Erfahrung in der Verwaltung und Politik sowie das überparteiliche Netzwerk, um als Bürgermeisterin in Niedernhausen Positives zu bewirken und die gute Arbeit der letzten Jahre fortzusetzen. 


Für Niedernhausen. Mit Lucie Maier-Frutig.


Quelle: CDU Niedernhausen, Christian Brinker



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GusbachBoules eröffnet die Ligasaison 2024

 

Am Samstag, dem 04. Mai begannen wieder in ganz Hessen die Ligaspiele des Hessischen-Pétanque-Verband e. V. In 11 Ligen beteiligen sich in diesem Jahr 109 Mannschaften aus 59 Vereinen an den Wettbewerben vom Norden bis zum Süden Hessens. Eine Mammutleistung, was die organisatorischen Aufgaben angeht.

 

GusbachBoules musste in der 4. Liga nach Rüsselsheim zur im der Ostpark gelegenen wunderschönen Bouleanlage der Pétanque Spiel Gemeinschaft (PSG). Die 4. Liga Mitte-Süd hat dieses Jahr nur 9 Vereine in ihrer Gruppe, so dass jede Mannschaft an 4 Spieltagen im Jahr einmal ein Freilos hat. Diesmal traf es GusbachBoules gleich am ersten Spieltag, was nicht unbedingt ein Nachteil war. Gegner waren die Bouler und Boulerinnen vom Club de Pétanque Dieburg. In freundschaftlicher Atmosphäre behielt nach 5 Spielen GusbachBoules jedoch klar mit 4:1 die Oberhand und liegt damit nach dem ersten Spieltag auf Platz 4. Einige GusbachBoules-Mitglieder verblieben noch eine Weile auf der Anlage und beobachteten ihre zukünftigen Gegner. Zum 2. Spieltag am 1. Juni geht’s nach Brandau in den Odenwald, eins von 11 Ortsteilen der Gemeinde Modautal.

 

Quelle, Bilder: GusbachBoules, PM vom 06.05.2024


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Hand in Hand für unsere Schulen


Liebe Bürgerinnen,

liebe Bürger,


Niedernhausen hat mit der Lenzenbergschule und der kooperativen Gesamtschule Theißtalschule zwei öffentliche Schulen, für deren Standortsicherung ich mich aktiv einsetzen werde. Die Lenzenbergschule wird aktuell von ca. 150 Schülerinnen und Schülern besucht und bietet ein umfangreiches Ganztagsangebot. Ebenso wie die Theißtalschule, die ca. 400 Grundschülerinnen und -schüler, und in den weiterführenden Zweigen noch einmal etwa 600 Schülerinnen und Schüler, beherbergt. Eine gymnasiale Oberstufe gibt es an der Theißtalschule nicht, für deren Einführung will ich mich jedoch – vor allem mit Blick auf die entstehenden Baugebiete – beim Kreis stark machen.

 

Träger der Schulen ist der Rheingau-Taunus-Kreis, dennoch sehe ich auch die Gemeinde in der Pflicht, kindliche Bildung zu fördern und mit den Schulen eng zu kooperieren. Eine Leuchtturmmaßnahme ist dabei das Gemeinschaftsprojekt des Neubaus von Mensa und Bücherei, bei dem sich die Gemeinde an den Projektkosten für die Flächen der Bibliothek beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler bekommen dadurch voraussichtlich bereits 2026 eine hinreichend große Mensa und eine gemeinsame Gemeinde- und Schulbibliothek.

 

Die Zusammenlegung der Bibliotheken schafft nicht nur Synergien, sondern bietet auch die Möglichkeit für weitere gemeinsame Projekte von Schule und Gemeinde, wie z.B. Lesepaten, den Einsatz neuer Medien, Lesungen oder auch Angebote zur Medienkompetenzförderung. Die Bibliothek bietet niedrigschwelligen Zugang zu Bildung ohne finanzielle oder organisatorische Hürden. Das ist im Sinne der Gleichberechtigung und Chancengleichheit von entscheidender Bedeutung, unterstützt die persönliche und berufliche Entwicklung und stärkt die soziale Integration. Bildung darf niemals eine Frage der sozialen Herkunft sein!


Der ab dem Schuljahr 2026/27 entstehende Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in den Grundschulen stellt uns perspektivisch vor große Herausforderungen. Hier wird es von großer Bedeutung sein, dass Schule, Kreis, Gemeinde und Vereine an einem Strang ziehen und frühzeitig gemeinsam Ideen entwickeln, wie eine professionelle und tragfähige Betreuung gewährleistet werden kann. Insbesondere auch in Hinblick auf die bereits angespannte Situation bei der Fachkräftegewinnung.

 

Das Thema Schwimmunterricht in der Schule stellt sich in Niedernhausen weiterhin schwierig dar, da selbst die Notlösung des Unterrichts im Kleinfeldchen-Bad nicht mehr möglich ist. Natürlich werde ich als Bürgermeisterin weiterhin das Waldschwimmbad zur Verfügung stellen, um den Kindern die lebensrettende Fähigkeit des Schwimmens zu vermitteln – doch das reicht nicht! Schwimmen muss wieder fester Bestandteil des Schulunterrichts sein und darf nicht von örtlichen Gegebenheiten abhängen. Daher werde ich mich beim Kreis zunächst für eine schnelle Übergangslösung einsetzen und perspektivisch aktiv prüfen, welche Möglichkeiten der Errichtung eines Schwimmbads in interkommunaler oder privater Trägerschaft bestehen. Ziel ist dabei sowohl das Schulschwimmen abzudecken als auch Vereinen und der Öffentlichkeit wetterunabhängigen Schwimmsport zu ermöglichen.

 

Schule ist nicht nur ein Ort des gemeinsamen Lernens sondern auch des Miteinanders, der Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen und der Werte- und Demokratiebildung. Die enge Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen Schule, Kreis und Gemeinde sowie den äußerst engagierten Eltern-, Betreuungs-, Musik-, Sport-, und Fördervereinen ist daher aus meiner Sicht eine Selbstverständlichkeit und elementar für eine unbeschwerte und gelungene Schulzeit – sowohl für die Kinder als auch für die Eltern!


Ihre Lucie Maier-Frutig

 

Quelle: Maier-Frutig, 07.05.2024

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Besucheransturm am Tag der offenen Tür

TC 71 Bremthal präsentierte sich zahlreichen Neuinteressenten

 

War es das tolle Feiertags-Wetter am 1. Mai, die Vielzahl an Presseberichten im Vorfeld oder die Präsenz auf Social Media Kanälen – Vorstand, Trainerteam und Mitglieder freuten sich sehr über das lebhafte Treiben auf der Anlage und den Besuch des Ortsvorstehers Guido Ernst. Unter dem Motto „Deutschland spielt Tennis“ folgte der TC 71 Bremthal seinem langjährigen Mitgliederkonzept und nahm an der Aktion „Deutschland spielt Tennis!“ des Deutschen Tennisbundes teil. Als besondere Aktion bot der TC 71 Bremthal wieder sein Schnupperjahr zu besonderen Konditionen bei Abschluss in der ersten Saisonwoche an.

 

Viel los war traditionsgemäß auf den Plätzen 5 und 6, die zum Kinder- und Jugendbereich umfunktioniert waren. Hier gab es auch die Gelegenheit, Thomas Keller, den neuen Head-Coach des Vereins und seine Tennisschule TKT kennenzulernen. Wie immer hatten Jugendwartin Karin Wiedel und die Trainerinnen und Trainer alle Hände voll zu tun. In der Ballschule werden die kleinsten Tennis-Asse schon mit vier Jahren in kleinen Gruppen und auf spielerische Art an den Tennissport herangeführt. „Werfen, Fangen, Koordination von Ball und Schläger und vieles mehr gehört zum spielerischen Tennisbeginn“, meint Karin Wiedel. „Das macht so viel Spaß, dass unsere Ballschulkinder fast alle im Anschluss direkt in das Kindertraining wechseln“, freute sie sich über die kleinen, eifrigen Besucherinnen und Besucher.

Ab 12 Uhr tummelten sich auch im Jugend- und Erwachsenenbereich zahlreiche Neuinteressenten auf den sechs frisch präparierten Plätzen. Viele Mitglieder waren gekommen, um hier mit den Besuchern ein paar Bälle zu schlagen und sich bei schönstem Frühlingswetter auf die Saison einzustimmen. Zum Abschluss der Veranstaltung wurde eines der Schnupperjahre verlost und ein Neumitglied spielt in dieser Saison kostenfrei.

 

„Wer den Tag der offenen Tür verpasst hat und sich dennoch sein Schnupperjahr zu vergünstigten Konditionen sichern will, der hat dazu noch Gelegenheit“, bieten 1. Vorsitzender Volker Machulski und das Vorstandsteam an. Der Mitgliederantrag kann über die Webseite des Vereins heruntergeladen werden. Hier finden sich auch zahlreiche weitere Informationen zur Aktion Schnupperjahr.

 

Quelle: TC 71 Bremthal, 06.05.2024

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Simple Space – Kosmos Wald als Klangerlebnis neu erfahren

Klingende Performance in der Wörsbachaue zum Hören, Erleben und Mitmachen


Vier Tage voller klingender, utopischer Abenteuer im und um den Wald – das verspricht „Simple Space“, initiiert und konzeptioniert von „art.ist / Kooperative New Jazz Wiesbaden e.V“. Gemeinsam mit dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain lädt die Hochschulstadt Idstein zu dieser „Performance mit Konzerten und Klanginstallationen zum Hören, Erleben und Mitmachen“ in den Generationenpark in die Wörsbachaue ein. Simple Space ist eines von 20 Projekten und 4 Begleitprogrammen, die unter dem Schwerpunktthema „Wald“ an insgesamt 24 Orten der Region stattfinden. Möglich sind die neuen Erfahrungen rund um den Wald von Donnerstag, den 30. Mai (Fronleichnam) bis Sonntag, den 2. Juni 2024.


Den Auftakt macht am Donnerstag, den 30. Mai, um 19.30 Uhr ein Impulsvortrag der Volkswirtin Friederike Habermann mit anschließendem Gespräch: „Der Wald als Symbol für den Kampf um Commons. Beitragen statt Konkurrieren, Ergänzen statt Vergleichen“. Begleitet wird der Abend von einem Streichtrio mit Akiko Ahrendt, Stefan Schönegg und Emily Wittbrodt.


Täglich können vom 31. Mai bis 2. Juni dann große und kleine Interessierte von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr unter der Überschrift „Terrabass und Hobelspäne“ verschieden Klanginstallationen erleben und das Geigenbauhandwerk kennenlernen – alles live zum Anfassen, Ausprobieren, Schauen, Hören und Spielen. Beteiligt an dem künstlerisch, handwerklichen Kernteam ist der Idsteiner Geigenbaumeister Charles Cousins. Im Einsatz sind Instrumente wie der Terrabass, eine Hobelbank, Monochorde, Daxophone und Baumharfen, die zum Teil erst noch im Laufe der Tage gebaut werden.


Am Freitag, den 31. Mai 2024 warten außerdem zur Abenddämmerung ab etwa 21.30 Uhr „Dunkle Bäume, getilgte Sonnen“, dabei geht es um Kommunikation und Intervention mit dem Wald von Akiko Ahrendt mit Geige und Stimme. Später gibt es dann eine „Nächtliche Tieffrequenz Exploration“ mit dem Kontrabass-Trion John Eckhardt, Rebecca Lawrence und Ulrich Philipp sowie das „Simple Space Kollektiv“ mit Schwirrhölzern und Terrabass zu hören – und fühlen.


Von 15.00 bis 17.30 Uhr können am Samstag, den 1. Juni, Kinder und Erwachsene beim Bauen und Spielen eines Monochords mitwirken. Für den Workshop „Mach Mono mit“ ist eine Anmeldung unter tourist-info@idstein.de notwendig. Abends steht ab 20.00 Uhr „Xylobiont“ auf dem Programm: „Musik mit/am/vom Holz“ von John Eckhardt, solo mit dem Kontrabass.

 

Abschluss der „Simple Space“-Tage ist am Sonntag, den 2. Juni 2024, ab 16.00 Uhr. Dann geht es um den „Groove des Holzes“, eine im wahrsten Sinne „musikalisch-handwerkliche Performance mit Pflanzspaten, Zweigen, Blättern und Stämmen, einer Trummsäge, Spaltkeilen, Hobel und Co.“


Der Eintritt für alle Veranstaltungen im Rahmen des Projekts ist frei.


Quelle: Stadt Idstein, 07.05.2024

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Liebe Niedernhausenerinnen und Niedernhausener,

 

viele von Ihnen haben mich seit unserem Zuzug im Jahre 2020 auf verschiedenen Ebenen und Plattformen kennengelernt oder wahrgenommen. Sei es durch meine Blogs zum Wahlkampf bei der Kommunalwahl, durch meine Beiträge in der Gemeindevertretung, durch meine Beiträge in sozialen Medien oder auf sonstigen Wegen. Eines ist mir dabei besonders wichtig, dass ich immer versuche neutral und sachlich zu argumentieren. Aus dieser Perspektive verfolge ich auch den laufenden Wahlkampf zum neuen Bürgermeister / zur neuen Bürgermeisterin. So ein Wahlkampf ist naturgemäß natürlich immer auch geprägt von gewissen Rangeleien und Positionierungskämpfen. Die beiden Kandidaten gehen hierbei auch sehr fair miteinander um. Etwas Störfeuer nehme eher aus den Wahlkampfteams drum herum wahr. Viele Gerüchte die gestreut wurden. Aber diese Dinge werde und muss ich in einer fachlichen Betrachtung außen vor lassen und sind für mich auch kein Kriterium das meine Wahlentscheidung beeinflusst. Wir erleben leider auch sonst in der Gesellschaft immer mehr, das solche FakeNews zu Entscheidungen führen, die man nachher wenn man es nüchtern betrachtet auch mal bereuen kann. Daher versuche ich solche Infos und Emotionen so gut wie möglich auszublenden für meine Einschätzung. 

Aber jetzt wieder weg von den emotionalen Dingen hin zu den Fakten wie ich sie erlebe. Im Rahmen meiner Tätigkeit als Gemeindevertreter habe ich beide Kandidaten persönlich bei einem Besuch unsere Fraktion erlebt, wir haben beiden Kandidaten die selben Fragen (die beiden vorab nicht bekannt waren) gestellt, um uns ein einheitliches Bild machen zu können. Dabei haben wir dann neben den sachlichen Antworten natürlich auch das Auftreten, die Gestik, die Mimik, also die Persönlichkeit der Bewerber im Blick gehabt.


Dabei habe ich Lucie Maier-Frutig als deutlich stärker erlebt. Sowohl inhaltlich in konkreten Fragen, das sowohl in eher haushaltspolitischen Fragen, als vor allem auch bei sozialen Themen wie Familie, Kinder etc. Ich habe in Ihren Antworten auch mehr den übergespannten Gesamtplan erkennen können. Sie hat sich auch nicht zu versprechen hinreisen lassen, die sie nachher nicht halten kann. Sie konnte sehr gut differenzieren, wo die Handlungsstränge wirklich bei uns in der Kommune liegen oder wo die Verantwortungen in höheren Stellen angesiedelt sind, also Kreis, Land oder Bund. Und das bringt mich zum nächsten sehr wichtigen Punkt, nämlich der sehr guten Vernetzung von Ihr innerhalb der politischen Landschaft, vor allem sehr eng im Kreis und Land. Diese Vernetzung sehe ich sogar als echtes Alleinstellungsmerkmal in diesem Wahlkampf. Eine Kommune/Gemeinde alleine wird heute nicht mehr in der Lage sein große Impulse zu setzen, aber in Vernetzung können wir hier viel erreichen (Ich denke hier vor allem an Idstein, Eppstein, Taunusstein die ja direkt an uns grenzen und wo wir auch viele gemeinsame untrennbare Dinge haben, wie Feuerwehr Lenzhahn, Windkraft und vieles andere was aus früheren Strukturen schon immer da war)


Daher werbe ich dafür Lucie Maier-Frutig die Stimme zu geben, da ich sie sowohl fachlich als auch persönlich für richtige Wahl halte.


Quelle: Rainer Brosi, PM vom 06.05.2024

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